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DHB-Pokal 2013/14: Achtelfinal-Paarungen stehen fest – Diskus-Champion Robert Harting zieht spannende Handball-Paarungen

Berlin/Dortmund – Vor der Bundesligabegegnung Füchse Berlin vs. HSV Handball (32:33), das am 27.10.2013 in der Max-Schmeling-Halle stattfand, wurden folgende Paarungen im Achtelfinale des DHB-Pokals 2013/14 ermittelt:

DHB Pokal HH 2013

HC Erlangen – MT Melsungen
Eintrach Hildesheim – Füchse Berlin
TuS N-Lübbecke – TBV Lemgo
EHV Aue – SG Flensburg-Handewitt
HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilstetten
TV Bittenfeld – FRISCH AUF! Göppingen
THW Kiel – Rhein-Neckar Löwen
VfL Bad Schwartau – SG Leutershausen

Das Achtelfinale im DHB-Pokal wird am 11. Dezember 2013 ausgespielt.

Die Spielpaarungen wurden durch Robert Harting, Diskus-Olympiasieger 2012 sowie amtierender Welt- und Europameister, gezogen. Weitere Infos zu Robert Harting unter www.derharting.de und http://www.facebook.com/DerHarting.

Quelle: HBL Pressemitteilung

Lars Christiansen, dänischer Rekord-Nationalspieler und Flensburger Liga-Ikone zog in seinem einstigen Wohnzimmer FLENS-ARENA unter Aufsicht von Ligaspielleiter Andreas Wäschenbach folgende Begegnungen der 2. Runde im DHB-Pokal 2013/14:

Eintracht Hildesheim –  SC DHfK Leipzig
TUSEM Essen – HBW Balingen-Weilstetten
TBV Lemgo – TSV GWD Minden
HSG Wetzlar – Bergischer HC
SG Leutershausen – HG Saarlouis
HSG Nordhorn-Lingen – Rhein-Neckar Löwen
TuS Ferndorf – EHV Aue
TV Bittenfeld – TV Emsdetten
SG Wallau – THW Kiel
ASV Hamm-Westfalen – HC Erlangen
MT Melsungen – Vfl Gummersbach
SG BBM Bietigheim – TuS N-Lübbecke
VfL Bad Schwartau – TSV Hannover-Burgdorf
SG Flensburg-Handewitt – SC Magdeburg
HSV Handball – Frisch Auf! Göppingen
TSG Lu.-Friesenheim – Füchse Berlin

HBL DHB-Pokal 2013

Ausgespielt wird die 2. Runde des DHB-Pokals am 23. Oktober 2013.

Die weiteren Spieltermine des DHB-Pokals 2013/14:
11. Dezember 2013 (Achtelfinale)
26. Februar 2014 (Viertelfinale)
12./13. April 2014 (Pokalfinalwochenende 2013/14)

 

Weitere Informationen bieten wir Ihnen unter http://www.dkb-handball-bundesliga.de/news_uebersicht.

Quelle: HBL Pressemitteilung

Die Begegnungen der 1. Runde im DHB-Pokal stehen fest

Im Verlauf der Mitgliederversammlung des Handball-Bundesliga e. V., die am 3./4. Juli im Hilton Düsseldorf stattgefunden haben, wurde die 1. Runde des DHB-Pokals 2013/14 durch Reiner Witte, Präsident der Handball-Bundesliga, ausgelost.

DHB Pokal HH 2013Die erste Runde, an der 52 Klubs (12 Erstligisten, 20 Zweitligisten und 20 Vereine aus den Landesverbänden) teilnehmen, wird am Mittwoch, den 21. August 2013 gespielt.

 

Folgende Paarungen wurden bei der ermittelt: PDF

Gruppe Nord

TSV GWD Minden II : TSV GWD Minden

HSG Tarp-Wanderup : TBV Lemgo

HC Glauchau-Meerane : TuS N-Lübbecke

HSG Krefeld : TV Emsdetten

SG Achim/Baden : Bergischer HC

HT Norderstedt : SC Magdeburg

1. VfL Potsdam : TUSEM Essen

Füchse Berlin-Reinickendorf II : HSG Nordhorn

Leichlinger TV : TuS Ferndorf

Dessau-Roßlauer HV II : Eintracht Hildesheim

SC DHfK Leipzig : SV Henstedt-Ulzburg

HC Empor Rostock : ASV Hamm-Westfalen

SV Mecklenburg Schwerin : VfL Bad Schwartau

Gruppe Süd

SG Wallau : ThSV EisenachHSV

Bad Blankenburg : Frisch Auf Göppingen

SG Saulheim : HSG Wetzlar

SG Köndringen-Teningen : Vfl Gummersbach

SG Heidelsheim-Helmsheim : MT Melsungen

TSB Heilbronn-Horkheim : HBW Balingen-Weilstetten

Turnerschaft Bendorf : TV Bittenfeld

TV Hochdorf : HG Saarlouis

SV 64 Zweibrücken : EHV Aue

TSV Friedberg : SG Leutershausen

TV Großwallstadt : TSG Ludwigshafen-Friesenheim

HC Erlangen : TV 05/07 Hüttenberg

TV Neuhausen : SG BBM Bietigheim

Die weiteren Spieltermine des DHB-Pokals 2013/14:

23. Oktober (2. Runde) 11. Dezember (Achtelfinale) 26. Februar 2014 (Viertelfinale) 12./13. April 2014 (Lufthansa Final Four)

Weitere Informationen bieten wir Ihnen unter www.dkb-handball-bundesliga.de.

Quelle: HBL Pressemitteilung

Das Pokalfinale: Ein Dauerbrenner in Hamburg

Gewagt, meinten die Kritiker, als 1993 die beiden Halbfinal-Paarungen und das Endspiel des DHB-Pokals in einem zweitägigen Final-Four-Turnier an einem neutralen Ort zusammengefasst wurden. Weltfremd, schmunzelte manch einer, als sich die Organisatoren 1994 dazu entschieden, die damalige Handball-Provinz Hamburg zum festen Spielort dieser Veranstaltung aufzuwerten. Mutig, hieß es selbst noch 2003, als das bereits etablierte Event in die heutige O2 World umzog. Inzwischen sind die Skeptiker verstummt: An diesem Wochenende steigt zum 21. Mal insgesamt und zum 20. Mal in Hamburg das größte Turnier des deutschen Vereinshandballs in Hamburg. Schon Wochen vorher waren die insgesamt rund 25.000 Tickets für beide Tage vergriffen.

HBL Lufthansa Final 4 2012 - THW FANDie vier Fan-Lager, die jeweils in den Kurven angesiedelt sind, und das ebenfalls in großer Zahl präsente neutrale Publikum sorgen für eine Atmosphäre, die in Spielerkreisen als „ganz besonders“ gilt. Zum Erfolg des Lufthansa Final Four tragen natürlich stets auch die Mannschaften bei. In dieser Hinsicht muss sich die diesjährige Auflage keineswegs verstecken. Mit Titelverteidiger THW Kiel, Lokalmatador HSV Hamburg und Nordlicht SG Flensburg-Handewitt sind die drei Vereine am Start, die das Saison-Highlight seit 2003 dominieren. Dazu gesellt sich mit der MT Melsungen ein kecker Herausforderer, der an einem guten Tag jedem Gegnergefährlich wird. Die Euphorie in Hessen war zuletzt riesig: Sogar ein Sonderzug hat sich in Kassel in Bewegung gesetzt.

Knudsen Ahlm Final4 2012

Final4 2012 // Knudsen vs. Ahlm

Den Anfang machen am frühen Nachmittag die SG Flensburg-Handewitt und der HSV Hamburg. Beide Teams lernen sich in diesen Tagen bestens kennen. Erst am Dienstag standen sie sich in der DKB Handball-Bundesliga in der Flens-Arena gegenüber und trennten sich 23:23-Unentschieden, an den nächsten beiden Sonntagen treffen die beiden Nordklubs schon wieder aufeinander und buhlen um ein Ticket für das VELUX EHF FINAL 4 in Köln. Doch die europäische Königsklasse interessiert in Hamburg niemanden, Es geht allein um den Pokal. „Das wird eine Riesensache, wir freuen uns alle wahnsinnig darauf“, sagt SG-Trainer Ljubomir Vranjes, der die Favoritenrolle an den HSV weiterreicht: „Wir spielen auswärts, der Heimvorteilliegt beim HSV. Auf den setzt HSV-Kollege Martin Schwalb allerdings keineswegs allein: „Das wird ein richtig schweres Spiel, Flensburg ist gut drauf.“

Die andere Halbfinal-Paarung beinhaltet nur aufdem ersten Blick eine klare Konstellation. Rekord-Meister und Rekord-Pokalsieger THW Kiel bekommt es mit der MT Melsungen zu tun, die nach 1996 erst zum zweiten Mal beim Lufthansa Final Four dabei ist. Klare Sache, möchte man meinen. Wenn nicht der 9. Dezember gewesen wäre: Damals siegten die Hessen mit 29:25 in Kiel. „Wir haben natürlich den dicksten Brocken erwischt“, weiß MT-Trainer Michel Roth. „Aber die letzten Jahre haben gezeigt, dass im Final Four die vermeintlichen Außenseiter den offensichtlichen Favoriten das Leben richtig schwer machen können. Dafür stehen Göppingen, Lübbecke oder Gummersbach.“ Der Favorit möchte nichts anbrennen lassen. „Natürlich wollen wir auch in diesem Jahr ins Endspiel einziehen und unseren Titel verteidigen“, erklärt THW-Coach AlfredGislason. „Das Lufthansa Final Four ist ein Schaufenster unserer Sportart. Deshalb ist es wichtig für uns, in Hamburg Flagge zu zeigen.“

Der Spielplan des Lufthansa Final Four 2013 HandballF4_DKB_Logo_webRGB

Samstag, 13. April, um 15.00 Uhr:
SG Flensburg-Handewitt – HSV Handball 26:25 n. Verl.
Samstag, 13. April, um 17.45 Uhr:
MT Melsungen – THW Kiel 23:35
Sonntag, 14. April, um 14.00 Uhr:
SG Flensburg-Handewitt – THW Kiel 30:33 (16:12)

Alle Spiele werden von SPORT1 live übertragen und im Web-Radio auf www.dkb-handball-bundesliga.de.

Die Rekordsieger seit 1975
THW Kiel  9
VfL Gummersbach  5
TV Großwallstadt  4
SG Flensburg-Handewitt  3
TUSEM Essen  3
Grün-Weiß Dankersen  3
TBV Lemgo  3
SG Wallau/Massenheim  2
HSV Hamburg  2
TuS Nettelstedt  1
MTSV Schwabing  1
TSV Milbertshofen  1
SC Magdeburg  1
VfL Bad Schwartau-Lübeck  1

Quelle: HBL Pressemitteilung

Dortmund – Nachdem im Februar die beiden Halbfinalpaarungen der DHB-Pokalendrunde LUFTHANSA FINAL FOUR (13./14. April) ausgelost wurden, steht fest, in welcher Reihenfolge diese am 13. April 2013 in der O2 World Hamburg ausgetragen werden:

Pokalendrunde LUFTHANSA FINAL FOUR 2013

Samstag, 13. April 2013
SG Flensburg-Handewitt vs. HSV Handball // Anwurf 15.00 Uhr
MT Meldungen vs. THW Kiel // Anwurf 17.45 Uhr HandballF4_DKB_Logo_webRGB

Sonntag, 14. April 2013
Finale: Anwurf 14.00 Uhr

SPORT1 zeigt alle drei Paarungen live im Free-TV.

Ticketanfragen können direkt an die vier qualifizierten Klubs gestellt werden, die über eigene Kartenkontingente verfügen. Restkontingente (Skylight Cafe, O2 World) sind über den Online-Shop der DKB Handball-Bundesliga, unter der Handball-Tickethotline 01805-576 000 (0,14 €/Minute. Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Minute), bei www.eventim.de und über die Vorverkaufsstellen von CTS Eventim zu haben.

Quelle: HBL Pressemitteilung