Die Begegnungen der 1. Runde im DHB-Pokal stehen fest
Im Verlauf der Mitgliederversammlung des Handball-Bundesliga e. V., die am 3./4. Juli im Hilton Düsseldorf stattgefunden haben, wurde die 1. Runde des DHB-Pokals 2013/14 durch Reiner Witte, Präsident der Handball-Bundesliga, ausgelost.
Die erste Runde, an der 52 Klubs (12 Erstligisten, 20 Zweitligisten und 20 Vereine aus den Landesverbänden) teilnehmen, wird am Mittwoch, den 21. August 2013 gespielt.
Folgende Paarungen wurden bei der ermittelt: PDF
Gruppe Nord
TSV GWD Minden II : TSV GWD Minden
HSG Tarp-Wanderup : TBV Lemgo
HC Glauchau-Meerane : TuS N-Lübbecke
HSG Krefeld : TV Emsdetten
SG Achim/Baden : Bergischer HC
HT Norderstedt : SC Magdeburg
1. VfL Potsdam : TUSEM Essen
Füchse Berlin-Reinickendorf II : HSG Nordhorn
Leichlinger TV : TuS Ferndorf
Dessau-Roßlauer HV II : Eintracht Hildesheim
SC DHfK Leipzig : SV Henstedt-Ulzburg
HC Empor Rostock : ASV Hamm-Westfalen
SV Mecklenburg Schwerin : VfL Bad Schwartau
Gruppe Süd
SG Wallau : ThSV EisenachHSV
Bad Blankenburg : Frisch Auf Göppingen
SG Saulheim : HSG Wetzlar
SG Köndringen-Teningen : Vfl Gummersbach
SG Heidelsheim-Helmsheim : MT Melsungen
TSB Heilbronn-Horkheim : HBW Balingen-Weilstetten
Turnerschaft Bendorf : TV Bittenfeld
TV Hochdorf : HG Saarlouis
SV 64 Zweibrücken : EHV Aue
TSV Friedberg : SG Leutershausen
TV Großwallstadt : TSG Ludwigshafen-Friesenheim
HC Erlangen : TV 05/07 Hüttenberg
TV Neuhausen : SG BBM Bietigheim
Die weiteren Spieltermine des DHB-Pokals 2013/14:
23. Oktober (2. Runde) 11. Dezember (Achtelfinale) 26. Februar 2014 (Viertelfinale) 12./13. April 2014 (Lufthansa Final Four)
Weitere Informationen bieten wir Ihnen unter www.dkb-handball-bundesliga.de.
Quelle: HBL Pressemitteilung
Handball-Pokalwettbewerb 2013/14: 1. Runde im DHB-Pokal
DHB Pokal, Handball LiveDie Begegnungen der 1. Runde im DHB-Pokal stehen fest
Im Verlauf der Mitgliederversammlung des Handball-Bundesliga e. V., die am 3./4. Juli im Hilton Düsseldorf stattgefunden haben, wurde die 1. Runde des DHB-Pokals 2013/14 durch Reiner Witte, Präsident der Handball-Bundesliga, ausgelost.
Die erste Runde, an der 52 Klubs (12 Erstligisten, 20 Zweitligisten und 20 Vereine aus den Landesverbänden) teilnehmen, wird am Mittwoch, den 21. August 2013 gespielt.
Folgende Paarungen wurden bei der ermittelt: PDF
Gruppe Nord
TSV GWD Minden II : TSV GWD Minden
HSG Tarp-Wanderup : TBV Lemgo
HC Glauchau-Meerane : TuS N-Lübbecke
HSG Krefeld : TV Emsdetten
SG Achim/Baden : Bergischer HC
HT Norderstedt : SC Magdeburg
1. VfL Potsdam : TUSEM Essen
Füchse Berlin-Reinickendorf II : HSG Nordhorn
Leichlinger TV : TuS Ferndorf
Dessau-Roßlauer HV II : Eintracht Hildesheim
SC DHfK Leipzig : SV Henstedt-Ulzburg
HC Empor Rostock : ASV Hamm-Westfalen
SV Mecklenburg Schwerin : VfL Bad Schwartau
Gruppe Süd
SG Wallau : ThSV EisenachHSV
Bad Blankenburg : Frisch Auf Göppingen
SG Saulheim : HSG Wetzlar
SG Köndringen-Teningen : Vfl Gummersbach
SG Heidelsheim-Helmsheim : MT Melsungen
TSB Heilbronn-Horkheim : HBW Balingen-Weilstetten
Turnerschaft Bendorf : TV Bittenfeld
TV Hochdorf : HG Saarlouis
SV 64 Zweibrücken : EHV Aue
TSV Friedberg : SG Leutershausen
TV Großwallstadt : TSG Ludwigshafen-Friesenheim
HC Erlangen : TV 05/07 Hüttenberg
TV Neuhausen : SG BBM Bietigheim
Die weiteren Spieltermine des DHB-Pokals 2013/14:
23. Oktober (2. Runde) 11. Dezember (Achtelfinale) 26. Februar 2014 (Viertelfinale) 12./13. April 2014 (Lufthansa Final Four)
Weitere Informationen bieten wir Ihnen unter www.dkb-handball-bundesliga.de.
Quelle: HBL Pressemitteilung
Das spektakulärste Tor des Handballjahres
Handball-Tor des JahresAkrobatische Flugeinlagen, Zauber-Tore, Gänsehaut
Nach dem Saisonabschluss 2012/13 und den Wahlen zum Tor des Monats, gilt es nun, das Tor des Jahres zu wählen. Die Fans haben dabei die Qual der Wahl, denn der Zauber, der von den 12 zu wählenden Toren ausgeht, ist groß.
Eines steht vor Anpfiff der Wahl zum Tor des Handballjahres bereits fest:
Das Tor, welches bei der Wahl durch die Handball-Fangemeinde an die Spitze gewählt wird, geht als das allererste Tor des Jahres in die kühle Statistik des Handballsports ein.
Die dutzend Tore, die zur Wahl stehen, sind alles andere als kühl. Wer sich vor Abgabe seiner Stimme einen Überblick verschaffen will, kann dies bei YouTube machen. Dort hat die DKB Handball-Bundesliga einen Trailer online gestellt, in dem die als Tor des Monats prämierten Treffer, zuzüglich einer Auswahl weiterer, spektakulärer Treffer zusammengeschnitten sind.
Diese Best Off-Kollektion ist unter http://www.youtube.com/watch?v=RGduCp7B06s abrufbar.
Anschließend kann bei Facebook – genau so, wie bei der Wahl zum Tor des Monats – die Wahl zum Tor des Jahres 2013 vorgenommen werden: https://www.facebook.com/DKB.HandballBundesliga/app_432909176787457.
Ein Link unterhalb des YouTube-Videos führt direkt zur Wahl.
Zur Wahl zum Tor des Jahres 2013 stehen 12 Tore folgender Handballspieler:
• Robert Weber (SC Magdeburg)
Akrobatische 360°-Körperdrehung im Flug zum Torwurf
• Johannes Sellin (Füchse Berlin)
Tunnel hinterm Rücken, nach Tempo Gegenstoß
• Patrik Groetzki (Rhein-Neckar Löwen):
Frecher Heber von rechts außen düpiert Torhüter
• Dominik Klein (THW Kiel):
Ballwechsel von linke in rechte Hand im Sprungwurf, Dreher ins Tor
• Kevin-Christopfer Brüren (TSV Kaldenkirchen, Verbandsliga)
Kempa-Trick nach Blitzpass von Mittellinie
• Marijan Basic (TuS Ferndorf, 2. Liga):
Frecher Siebenmeterwurf
• Robin Haller (SG BBM Bietigheim, 2.Liga):
Rückhand-Wurf im Sprung nach Kempa-Pass
• Lasse Svan Hansen (SG Flensburg-Handewitt)
Frecher Heber düpiert Torwart
• Iker Romero (Füchse Berlin):
Freiwurf gegen 6 Mann-Mauer in Torwinkel (90ziger)
• Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen):
Akrobatischer Sprung mit Dreher ins Tor von Linksaußen
• Mats Petersen (SG Hamburg-Nord)
Blitzsauberer Kempa-Trick im Tempo Gegenstoß
• Fredrik Petersen (HSV Handball)
360°-Dreher aus vollem Lauf (Achtung! Nur bei Facebook, nicht im YouTube-Video)
Dauer der Wahl: Start ist am 19. Juni Mittwoch, 12.00 Uhr. Beendet wird die Wahl am Mittwoch, den 3. Juli, ebenfalls um 12.00 Uhr.
Quelle: HBL Pressemitteilung
Super Cup der DKB Handball-Bundesliga in ÖVB-Arena Bremen
Handball Live, Super CupAm 20. August eröffnet die DKB Handball-Bundesliga erstmals in der ÖVB Arena Bremen ihre Saison. Am Dienstagabend geht es um den Super Cup der stärksten Liga der Welt. Den ersten Titel der Spielzeit 2013/14 werden zwei Weltklasse-Teams unter sich ausmachen:
Rekordmeister THW Kiel trifft auf den Nordrivalen SG Flensburg-Handewitt.
Der Ticketvorverkauf für diese Veranstaltung läuft bereits.
Preise: PK1: 35€; PK2: 25€; PK3: 17€; PK4: 9,50€
(10% Rabatt für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte in Kat. 2-4.).
Die Deutsche Kreditbank AG bietet beim Super Cup besonders familienfreundlich den DKB Familienblock an: 100 Plätze aus Block 206 mit 3€ Rabatt.
Die Karten sind buchbar über den Online-Shop der DKB Handball-Bundesliga (http://www.dkb-handball-bundesliga.de/index.php, unter der neuen Handball-Tickethotline 01806-601160 (0,20 €/Minute. Mobilfunkpreise max. 0,60 €/Minute), bei http://www.eventim.de/ sowie über die Vorverkaufsstellen von CTS Eventim.
Quelle: HBL Pressemitteilung
Auf- und Absteiger stehen fest 2013/14
HBLErste Informationen zu den Spielplänen der Saison 2013/14
Es wurden die letzten Handball-Spiele der Saison 2012/13 ausgetragen. Damit stehen nun die sportlichen Auf- und Absteiger der unterschiedlichen Spielklassen fest.
Nachfolgend eine Gesamtübersicht:
Aufsteiger in die DKB Handball-Bundesliga
Bergischer HC (www.bhc06.de)
TV Emsdetten (www.tvemsdetten.com)
ThSV Eisenach (www.thsv-eisenach.de)
Absteiger in die 2. Handball-Bundesliga
TV Großwallstadt (www.tvgrosswallstadt.de)
TV Neuhausen (www.tv-neuhausen.de)
TUSEM Essen (www.tusemessen.de)
Aufsteiger in die 2. Handball-Bundesliga
DJK Rimpar Wölfe (www.rimparerhandballer.de), 3. Liga Ost
TSV Altenholz (www.tsv-a.de), 3. Liga Nord
HSG Tarp-Wanderup (www.woelfe-handball.com), 3. Liga Nord
Absteiger in die 3. Ligen
SV Henstedt-Ulzburg
TUS Ferndorf
SV Post Schwerin (stand bereits aufgrund einer Insolvenzanmeldung vor Ablauf der Saison 2012/2013 als Absteiger fest)
Aus der 2. Handball-Bundesliga steigen statt der vorgesehenen vier, lediglich drei Klubs in die 3. Ligen ab. Diese Entscheidung der Handball-Bundesliga GmbH, die in Abstimmung mit dem Spielleiter der dritten Ligen getroffen wurde, ist die Konsequenz aus lediglich drei Lizenzanträgen, die bis zum Stichtag (30. April 2013) in der Dortmunder Geschäftsstelle eingegangen sind.
Spielpläne Saison 2013/14:
Der Spielplan der 2. Handball-Bundesliga wird voraussichtlich Anfang/Mitte Juli feststehen. Der Spielplan der DKB Handball-Bundesliga wird Mitte/Ende Juli 2013 veröffentlich.
Die Saison 2013/14 wird offiziell am 20. August mit dem Handball-Super Cup eröffnet. In der ÖVB Arena Bremen treten am Dienstagabend ab 20.15 Uhr der THW Kiel (Deutscher Meister, Pokalsieger) gegen die SG Flensburg-Handewitt (Vizemeister, Pokal-Vize) an.
Eintrittskarten sind unter anderem im Ticketshop der DKB Handball-Bundesliga unter www.dkb-handball-bundesliga.de erhältlich.
Quelle: HBL Pressemitteilung
Lufthansa Final Four 2013
DHB Pokal, Handball LiveDas Pokalfinale: Ein Dauerbrenner in Hamburg
Gewagt, meinten die Kritiker, als 1993 die beiden Halbfinal-Paarungen und das Endspiel des DHB-Pokals in einem zweitägigen Final-Four-Turnier an einem neutralen Ort zusammengefasst wurden. Weltfremd, schmunzelte manch einer, als sich die Organisatoren 1994 dazu entschieden, die damalige Handball-Provinz Hamburg zum festen Spielort dieser Veranstaltung aufzuwerten. Mutig, hieß es selbst noch 2003, als das bereits etablierte Event in die heutige O2 World umzog. Inzwischen sind die Skeptiker verstummt: An diesem Wochenende steigt zum 21. Mal insgesamt und zum 20. Mal in Hamburg das größte Turnier des deutschen Vereinshandballs in Hamburg. Schon Wochen vorher waren die insgesamt rund 25.000 Tickets für beide Tage vergriffen.
Die vier Fan-Lager, die jeweils in den Kurven angesiedelt sind, und das ebenfalls in großer Zahl präsente neutrale Publikum sorgen für eine Atmosphäre, die in Spielerkreisen als „ganz besonders“ gilt. Zum Erfolg des Lufthansa Final Four tragen natürlich stets auch die Mannschaften bei. In dieser Hinsicht muss sich die diesjährige Auflage keineswegs verstecken. Mit Titelverteidiger THW Kiel, Lokalmatador HSV Hamburg und Nordlicht SG Flensburg-Handewitt sind die drei Vereine am Start, die das Saison-Highlight seit 2003 dominieren. Dazu gesellt sich mit der MT Melsungen ein kecker Herausforderer, der an einem guten Tag jedem Gegnergefährlich wird. Die Euphorie in Hessen war zuletzt riesig: Sogar ein Sonderzug hat sich in Kassel in Bewegung gesetzt.
Final4 2012 // Knudsen vs. Ahlm
Den Anfang machen am frühen Nachmittag die SG Flensburg-Handewitt und der HSV Hamburg. Beide Teams lernen sich in diesen Tagen bestens kennen. Erst am Dienstag standen sie sich in der DKB Handball-Bundesliga in der Flens-Arena gegenüber und trennten sich 23:23-Unentschieden, an den nächsten beiden Sonntagen treffen die beiden Nordklubs schon wieder aufeinander und buhlen um ein Ticket für das VELUX EHF FINAL 4 in Köln. Doch die europäische Königsklasse interessiert in Hamburg niemanden, Es geht allein um den Pokal. „Das wird eine Riesensache, wir freuen uns alle wahnsinnig darauf“, sagt SG-Trainer Ljubomir Vranjes, der die Favoritenrolle an den HSV weiterreicht: „Wir spielen auswärts, der Heimvorteilliegt beim HSV. Auf den setzt HSV-Kollege Martin Schwalb allerdings keineswegs allein: „Das wird ein richtig schweres Spiel, Flensburg ist gut drauf.“
Die andere Halbfinal-Paarung beinhaltet nur aufdem ersten Blick eine klare Konstellation. Rekord-Meister und Rekord-Pokalsieger THW Kiel bekommt es mit der MT Melsungen zu tun, die nach 1996 erst zum zweiten Mal beim Lufthansa Final Four dabei ist. Klare Sache, möchte man meinen. Wenn nicht der 9. Dezember gewesen wäre: Damals siegten die Hessen mit 29:25 in Kiel. „Wir haben natürlich den dicksten Brocken erwischt“, weiß MT-Trainer Michel Roth. „Aber die letzten Jahre haben gezeigt, dass im Final Four die vermeintlichen Außenseiter den offensichtlichen Favoriten das Leben richtig schwer machen können. Dafür stehen Göppingen, Lübbecke oder Gummersbach.“ Der Favorit möchte nichts anbrennen lassen. „Natürlich wollen wir auch in diesem Jahr ins Endspiel einziehen und unseren Titel verteidigen“, erklärt THW-Coach AlfredGislason. „Das Lufthansa Final Four ist ein Schaufenster unserer Sportart. Deshalb ist es wichtig für uns, in Hamburg Flagge zu zeigen.“
Der Spielplan des Lufthansa Final Four 2013
Samstag, 13. April, um 15.00 Uhr:
SG Flensburg-Handewitt – HSV Handball 26:25 n. Verl.
Samstag, 13. April, um 17.45 Uhr:
MT Melsungen – THW Kiel 23:35
Sonntag, 14. April, um 14.00 Uhr:
SG Flensburg-Handewitt – THW Kiel 30:33 (16:12)
Alle Spiele werden von SPORT1 live übertragen und im Web-Radio auf www.dkb-handball-bundesliga.de.
Die Rekordsieger seit 1975
THW Kiel 9
VfL Gummersbach 5
TV Großwallstadt 4
SG Flensburg-Handewitt 3
TUSEM Essen 3
Grün-Weiß Dankersen 3
TBV Lemgo 3
SG Wallau/Massenheim 2
HSV Hamburg 2
TuS Nettelstedt 1
MTSV Schwabing 1
TSV Milbertshofen 1
SC Magdeburg 1
VfL Bad Schwartau-Lübeck 1
Quelle: HBL Pressemitteilung