4. ROOKIE CUP 2014 steht fest

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Dortmund – Als Teil ihres Nachwuchsförderungskonzepts richtet die DKB Handball-Bundesliga vom 18. bis 20. April 2014 zum vierten Mal in Berlin den ROOKIE CUP für die besten A-Jugendmannschafte des Landes aus.

Die Gruppen-Auslosung fand im Rahmen eines Google-Hangouts statt, der live im Internet ausgestrahlt wurde. Als Gäste mitgewirkt haben Sport1-Handball-Reporterin Anett Sattler, Florian Kehrmann vom TBV Lemgo und der Nachwuchs-Torwart und amtierende ROOKIE-CUP-Sieger Maximilian Kroll von den Füchsen Berlin. Das Video zur Auslosung können Sie jederzeit nochmals auf der Homepage der DKB Handball-Bundesliga oder auf Youtube abrufen.

Rookie Cup 2014 HC Erlangen

Die HC Erlangen A-Jugend ist dabei.

 

 

 

 

 

 

Gruppe A:

SG Kronau/Östringen
SG Flensburg-Handewitt
TSV GWD Minden
HG Saarlouis
DHB U17 Nationalmannschaft

Gruppe B:

Füchse Berlin Reinickendorf
HSG Dutenhofen/Münchholzhausen
VfL Bad Schwartau
JSG Balingen-Weilstetten

Gruppe C:

TSG Friesenheim
SC Magdeburg
TUSEM Essen
JSG Echaz/Erms
U17-Auswahl Katar

Gruppe D:

THW Kiel
HC Erlangen
TSV Burgdorf
TV Hüttenberg

Der Turniermodus: Aus den vier Gruppen ziehen die Gruppenersten und -zweiten ins Viertelfinale ein. Im K.o.-Modus wird anschließend der Sieger des ROOKIE CUP 2014 ermittelt. Jedem Teilnehmer sind damit mindestens drei Spiele vor der beeindruckenden Kulisse im Horst-Korber-Sportzentrum oder in der Sporthalle Hohenzollernring in Berlin garantiert. Die Spieldauer beträgt 2 x 20 Minuten.

Teilnahmeberechtigt waren jeweils die besten vier Mannschaften aus den vier Staffeln der A-Jugendbundesliga, die einem Bundesligisten (1. oder 2. Bundesliga) angehören. Entscheidend für die Qualifikation war der Tabellenstand am Ende der Hinrunde der laufenden Saison. Das 18er-Teilnehmerfeld ergänzten in diesem Jahr die U17-Nationalmannschaft des Deutschen Handballbundes (DHB) und eine U17-Auswahl aus Katar, dem Gastgeberland der kommenden Handball-Weltmeisterschaft.

Der ROOKIE CUP wird zusammen mit anderen Projekten der DKB Handball-Bundesliga zur Nachwuchsförderung wie Trainersymposien, Kindertrainingsseminare oder positionsspezifische Lehrgänge aus einem Fond finanziert, in den die Vereine aus der 1. und  2. Bundesliga einzahlen, die kein Jugendzertifikat vorweisen können.

Quelle: HBL Pressemitteilung

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