Top-Ligen künftig regelmäßig in Sportschau und Sportreportage

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Beko Basketball Bundesliga, Deutsche Eishockey Liga und DKB Handball-Bundesliga stimmen Spielpläne ab / Attraktives Angebot an ARD und ZDF

Dortmund – Das aktuelle Geschehen in den nationalen Top-Ligen Beko Basketball Bundesliga, DKB Handball-Bundesliga und Deutsche Eishockey Liga soll ab sofort regelmäßiger Bestandteil der sonntäglichen Berichterstattung in Sportreportage (ZDF, 17.10 – 18.00 Uhr) und Sportschau (ARD, 18.00 – 18.30 Uhr) werden.

Dies wurde in gemeinsamen Gesprächen mit ARD und ZDF beschlossen. Um an jedem Sonntag eine Top-Begegnung aus den drei Ligen in die Sport-Berichterstattung zu integrieren, haben die Beko BBL, die DKB HBL und die DEL ihre Spielpläne abgestimmt. Demnach konnten die Geschäftsführer Jan Pommer (Beko BBL), Gernot Tripcke (DEL) und Frank Bohmann (DKB Handball-Bundesliga) zahlreiche Spielverlegungen zusagen. Damit ist gewährleistet, dass die Berichterstattung aus den drei deutschen Top-Ligen künftig deutlich ausgeweitet werden kann.

„Dass unsere Ligen nun regelmäßig in Sportschau und Sportreportage vertreten sind und so die Vielfalt des Sports besser abbilden, freut uns sehr“, erklärte Jan Pommer. Frank Bohmann fügte hinzu: „Das Modell trägt zu Vielfalt und Ausgewogenheit des Sportangebots der öffentlich-rechtlichen Sender bei. Das wird Fans und Sportinteressierte freuen.“ Auch in der DEL wurde die Entwicklung positiv kommentiert: „Wir sind froh, dass wir einem attraktiven Sport, wie dem Eishockey weitere Aufmerksamkeit verschaffen können“, sagt Gernot Tripcke.

„Nach konstruktiven Gesprächen mit den drei Geschäftsführern freuen wir uns, in Zukunft häufiger über diese beliebten Ligen zu berichten“, sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky. Dieter Gruschwitz, Sportchef des ZDF, ergänzte: „Wir honorieren damit auch die Bemühungen der Ligen, die 2 Ansetzungen attraktiver Spiele unseren Sendezeiten am Sonntag anzupassen.“ ARD-Sportschau-Chef Steffen Simon meinte: „Nationaler Teamsport soll zu einer erkennbaren Programmfarbe in unseren Magazinen werden.“

Quelle: HBL Pressemitteilung