Final4 um den DHB-Pokal 2014: Seit 04.11.2013 läuft der Kartenvorverkauf für den Handball-Megaevent in Hamburg

Dortmund – Der Kartenvorverkauf für das Final 4-Turnier um den DHB-Pokal 2013/14, welches am Wochenende vom 12./13. April 2014 in der O2 World Hamburg ausgetragen wird, hat begonnen.

Die Karten sind über den Ticketshop der DKB Handball-Bundesliga und unter der Handball-Tickethotline 01806-601160 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt.,  Mobilfunkpreise max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt.) und bei www.eventim.de erhältlich. Ab dem 11. November 2013 sind die Tickets auch in den Vorverkaufsstellen von CTS Eventim käuflich zu erwerben.

Hier die aktuellen Preise der Tickets, die für beide Tage Gültigkeit besitzen:

PK 1 (gelb): 149 € HBL-DKB-Logo-2012-2013_quer_grau
PK 2 (orange): 124 €
PK 3 (rot): 89 €
PK 4 (grün): 55 €
DKB-Familienblock (blau): 86 € / 52 €

Exklusive VIP- und Hospitality-Arrangements für Unternehmen und private Interessenten können direkt über die DKB Handball-Bundesliga gebucht werden. Ihr persönlicher Kontakt Stephanie Damaschke ist unter 0231.286 589-23 und damaschke@dkb-handball-bundesliga.de zu erreichen.

Für diejenigen, die sich schon vor dem offiziellen Verkaufsstart Tickets sichern wollen und zusätzlich auf der Suche nach einer Hotelunterkunft bzw. einem touristischen Gesamtpaket sind, können sich an den Sportreiseanbieter Vietentours wenden. Wählen Sie Ihr Arrangement z.B. mit zwei Hotelübernachtungen/Frühstück in der gewünschten Kategorie, Rotlichtrundgang, Stadtrundfahrt inkl. Hallentransfer, Abendessen in der Joh.-Albrecht-Brauerei, Talks mit Handballstars, Dauerkarte zu den Spielen (wahlweise Kat. 1-4) sowie einem gemeinsamen Event am Samstagabend mit Prominenten der Liga. Information und Buchung unter http://www.vietentours.com/handball-bundesliga/final-four-tickets-hamburg oder telefonisch unter 0211/17-7000.

Mit der beginnenden 1. Phase des Vorverkaufs sind 5.500 Karten freigeschaltet. Die vier Klubs, die sich für die Halbfinalpaarungen qualifizieren (siehe Termine unten), erhalten in der 2. Phase ein begrenztes Kartenkontingent.

Die weiteren Termine im DHB-Pokal 2013/14: LIVE TICKER

Mittwoch, den 11. Dezember 2013: Achtelfinale DHB-Pokal
Mittwoch, den 26. Februar 2014: Viertelfinale DKB-Pokal

Final4 2013

Final4 2014 – SG Flensburg-Handewitt vs. THW Kiel

 

 

 

 

 

 

Samstag/Sonntag, 12./13. April 2014:  DHB-Pokalfinalwochenende in der O² World in Hamburg

Weitere Informationen, auch zum laufenden Pokalwettbewerb, finden Sie auf der offiziellen Webseite der DKB Handball-Bundesliga www.dkb-handball-bundesliga.de unter dem Menüpunkt Wettbewerbe.

Quelle/Fotos: HBL Pressemitteilung

Zum sechsten Mal wird Deutschland Gastgeber einer Handball-WM. Erstmals gibt es 2019 ein Doppel-Turnier, denn auch Dänemark ist Gastgeber. Die Handballer hoffen auf mehr Begeisterung für ihren Sport, haben aber noch eine große Aufgabe.

Deutschland und Dänemark haben den Zuschlag für die Handball-Weltmeisterschaft der Herren 2019 erhalten. Dies gab der Weltverband IHF bekannt. Nach 1938, 1958, 1961, 1982 und 2007 richtet der Deutsche Handballbund (DHB) die insgesamt sechste WM in Deutschland aus.

Das Turnier bedeutet ein Novum in der Handball-Geschichte: Noch nie haben zwei Verbände eine WM in Kooperation ausgetragen. Die Halbfinals sollen in Deutschland stattfinden, Schauplatz des Endspiels wird Kopenhagen sein. In Deutschland sollen die Spiele in München, Berlin, Köln, Mannheim, Hamburg und Kiel stattfinden.

„Es ist auch eine Bürde“

„Das freut mich außerordentlich, ich bin begeistert über diese Entscheidung. Sie eröffnet dem deutschen Handball ganz neue Perspektiven. Das ist ein ganz wichtiges Signal. Es wird eine neue Euphorie auslösen“, sagte Bundestrainer Martin Heuberger.

Martin Heuberger

Martin Heuberger

„Aber es ist auch eine Bürde. Wir müssen jetzt mit der Liga alles dafür tun, den Handball in Deutschland wieder salonfähig zu machen. Wir wollen 2019 ernsthaft um die vorderen Platzierungen mitspielen.“

Quelle: HBL/n-tv Foto: Ulf Thaler

Erlangen – Zwei Halbzeiten hat ein Handballspiel und zwei Gesichter ebenfalls. Was die begeisterten Zuschauer am Samstag Abend beim 23:23 (14:10) gegen die TSG Friesenheim-Ludwigshafen in der proppenvollen Karl-Heinz-Hiersemann-Halle erlebten, war moderner Handball, der an Spannung nicht mehr zu überbieten war. Mit den Eulen aus Friesenheim kam ein echtes Handball-Urgestein der 2. Handball-Bundesliga nach Erlangen. Und wie erwartet prallten zwei starke Abwehrreihen aufeinander, die nicht nur durch bemerkenswerte Innenblöcke, sondern auch durch teilweise herausragende Torhüterleistungen gekennzeichnet waren.

HCE Rahmel 09.2013

Ole Rahmel bei einem seiner spektakulären Würfen.

„In der ersten Halbzeit standen wir sehr stabil“, brachte es HC-Trainer Frank Bergemann nach der Partie auf den Punkt. Schade war allerdings, dass sich der HCE in den Schlusssekunden der zweiten Hälfte selbst um den verdienten Lohn für die harte und gute Arbeit gebracht hat. Was zum Ende des Spiel passierte, „kann man nicht nachvollziehen, das ist Handball“, sagte Frank nach dem Spiel und fügte hinzu: „Jeder hat das beste versucht, leider hat es nicht ganz gereicht“. Was war passiert?

Obwohl es zur Halbzeit 14:10 für Erlangen stand, kamen die Gäste ab der 40. Minuten immer näher ran. Gerade in dieser Spielphase zeigte sich das hohe Niveau beider Teams. Als der HCE durch Oliver Heß in der 53. Minute die Führung auf 22:19 ausbauten konnte, schien sich das Spiel zu Gunsten der Erlanger entschieden zu sein. Doch der hoffnungsvolle Anhang wurde noch eines besseren belehrt. Zwei individuelle Stockfehler führten zu unnötigen Ballverlusten und postwendenden Kontern. Aus der Zwei-Tore-Führung wurde innerhalb von der letzten 45 Spielsekunden das 23:23 für Friesenheim, mit dem letzten Angriff hätten die Gäste sogar noch den Siegtreffer erzielen können.

Teilweise zu fahrig und nervös hatte der HCE in der Schlussphase agiert, was sich auch Trainer Frank Bergemann nach Spielende nicht erklären konnte. „Die Mannschaft ist bestimmt nicht überheblich in das Spiel gegangen, wir haben über weite Strecken sehr gut gespielt. So haben wir gegen eine bissige und taktisch kluge Friesenheimer Mannschaft mit einem exzellenten Kevin Klier im Kasten am Ende unentschieden gespielt. Jetzt müssen wir den Blick weiter nach vorne richten“, meinte ein dennoch sichtlich enttäuschter Frank Bergemann nach Spielschluss.

Der Spielverlauf und die Statistik im HBL-Liveticker.

Weitere Veröffentlichungen auf:

HC Erlangen

DKB Handball-Bundesliga

Handball World

Autor: Ulf Thaler Foto: Sportfoto Zink

DKB Handball-Bundesliga präsentiert den Spielplan für die Saison 2013/2014

Nach dem die Handball-Bundesliga GmbH und Ihre Erstligaklubs in dieser Woche die Spielansetzungen für die bevorstehende Saison 2013/14 koordiniert haben, stehen nach einigen Nachjustierungen alle Paarungen bis zum Jahresende 2013 fest.

Der offizielle Spielplan der DKB Handball-Bundesliga zum herunter laden finden Sie HIER.

Einesport1 Logo detaillierte Übersicht über die Paarungen, die von SPORT1 und SPORT1.de live in TV oder Online übertragen werden, erhalten Sie Anfang August auf der offiziellen Webseite der DKB Handball-Bundesliga.

Vorab-Übersicht SPORT1 / SPORT1.de(1.+2. Spieltag):

 Dienstag, 20. August, 20.15 Uhr, LIVE bei SPORT1
Super Cup: THW Kiel vs. SG Flensburg-Handewitt
Sonntag, 25. August, 15.00 Uhr, Live bei SPORT1.de
Frisch Auf! Göppingen vs. SC Magdeburg
Mittwoch, 28. August, 20.15 Uhr, LIVE bei SPORT1
SG Flensburg-Handewitt vs. Frisch Auf! Göppingen
Sonntag, 1. September, 15.00 Uhr, LIVE bei SPORT1.de
Rhein-Neckar Löwen vs. HSG Wetzlar

Uwe Gensheimer & Oliver Roggisch Rhein Neckar Löwen 2012

Alle Spieltermine des Spielplans werden unter Vorbehalt kommuniziert, da es zum Beispiel aufgrund der Teilnahme deutscher Klubs an den europäischen Wettbewerben zu Spielverlegungen kommen kann.

Die DKB Handball-Bundesliga mit HD-Technik bei SPORT1:

•    Regelmäßige Sendeplätze: Mittwoch um 20:15 Uhr und Sonntag um 17:15 Uhr

•    Mindestens 60 Live-Spiele im Free-TV auf SPORT1 –Großteil der Spiele in der neuen Spielzeit in brillanter HD-Qualität auf SPORT1 HD

•    Ausbau der Online-Berichterstattung auf SPORT1.de: Mindestens 82 Live-Spiele der neuen Saison 2013/14 kostenlos auf SPORT1.de – davon 22 exklusiv im Live-Stream – sowie 25minütige Highlight-Zusammenfassungen der Top-Partien an jedem Spieltag

•    Umfassende, aktuelle Handballberichterstattung mit mindestens 15 Live-Spielen auch im neuen Sportradio SPORT1.fm

Quelle: HBL Pressemitteilung; sport1; Rhein-Neckar Löwen

Die Begegnungen der 1. Runde im DHB-Pokal stehen fest

Im Verlauf der Mitgliederversammlung des Handball-Bundesliga e. V., die am 3./4. Juli im Hilton Düsseldorf stattgefunden haben, wurde die 1. Runde des DHB-Pokals 2013/14 durch Reiner Witte, Präsident der Handball-Bundesliga, ausgelost.

DHB Pokal HH 2013Die erste Runde, an der 52 Klubs (12 Erstligisten, 20 Zweitligisten und 20 Vereine aus den Landesverbänden) teilnehmen, wird am Mittwoch, den 21. August 2013 gespielt.

 

Folgende Paarungen wurden bei der ermittelt: PDF

Gruppe Nord

TSV GWD Minden II : TSV GWD Minden

HSG Tarp-Wanderup : TBV Lemgo

HC Glauchau-Meerane : TuS N-Lübbecke

HSG Krefeld : TV Emsdetten

SG Achim/Baden : Bergischer HC

HT Norderstedt : SC Magdeburg

1. VfL Potsdam : TUSEM Essen

Füchse Berlin-Reinickendorf II : HSG Nordhorn

Leichlinger TV : TuS Ferndorf

Dessau-Roßlauer HV II : Eintracht Hildesheim

SC DHfK Leipzig : SV Henstedt-Ulzburg

HC Empor Rostock : ASV Hamm-Westfalen

SV Mecklenburg Schwerin : VfL Bad Schwartau

Gruppe Süd

SG Wallau : ThSV EisenachHSV

Bad Blankenburg : Frisch Auf Göppingen

SG Saulheim : HSG Wetzlar

SG Köndringen-Teningen : Vfl Gummersbach

SG Heidelsheim-Helmsheim : MT Melsungen

TSB Heilbronn-Horkheim : HBW Balingen-Weilstetten

Turnerschaft Bendorf : TV Bittenfeld

TV Hochdorf : HG Saarlouis

SV 64 Zweibrücken : EHV Aue

TSV Friedberg : SG Leutershausen

TV Großwallstadt : TSG Ludwigshafen-Friesenheim

HC Erlangen : TV 05/07 Hüttenberg

TV Neuhausen : SG BBM Bietigheim

Die weiteren Spieltermine des DHB-Pokals 2013/14:

23. Oktober (2. Runde) 11. Dezember (Achtelfinale) 26. Februar 2014 (Viertelfinale) 12./13. April 2014 (Lufthansa Final Four)

Weitere Informationen bieten wir Ihnen unter www.dkb-handball-bundesliga.de.

Quelle: HBL Pressemitteilung