Dortmund – Nach unglaublichen 34. Spieltagen stehen nun endgültig die Titel der „BESTEN“ fest. Sie finden hier alle Daten vom Torschützenkönig bis zum Trainer der Saison 2013/14.

Torschützenkönig: Marko Vujin 248 Tore (182/66) 7,2 pro Partie
Position: Rückraum rechts, Rückraum Mitte
Nummer: 41
Geburtstag: 07.12.1984
Nationalität: Serbisch
Größe: 2,00m
Gewicht: 107kg

Marko Vujins Erfolgsliste ist lang: Deutscher Meister 2013, Deutscher Pokalsieger 2013, Supercup-Sieger 2012, EHF-Pokalsieger 2008, Ungarischer Meister 2008, 2009, 2010 und 2011, Ungarischer Pokalsieger 2009, 2010 und 2011, 2. Platz EM 2012. Weitere Informationen zum Torschützenkönig auf der offiziellen Seite des THW Kiel unter www.thw-provinzial.de.

Bester Torhüter: Niklas Landin Niklas Landin 2013
Position: Torwart
Geburtsdatum: 19.12.1988
Geburtsort: Søborg (DEN)
Größe: 200 cm
Gewicht: 98 kg
Nationalität: Dänemark

Statistiken 2013/14
Spiele: 34
7Meter gehalten: 24
Paraden: 507
Paraden pro Spiel (Durchschnitt): 14,9
Gehaltene Würfe %: 36
Strafminuten: 0
Rote Karten: 0

NIKLAS LANDIN war mit der dänischen Handballnationalmannschaft Vize-Europameister 2014, Europameister 2012, und Vize-Weltmeister 2011. Mit den Rhein-Neckar Löwen gewann er 2013 den EHF Cup. Weitere Informationen zu NIKLAS LANDIN unter www.rhein-neckar-loewen.de.

Bester Spieler: Andy Schmid
Position: RM
Geburtsdatum: 30.08.1983
Geburtsort: Horgen (CH)
Größe: 190 cm
Gewicht: 90 kg
Nationalität: Schweiz

Statistik 2013/2014
Spiele: 34
Tore: 161
7Meter: 30
Strafminuten: 4
Gelbe Karten: 2
Rote Karten: 0

Andy Schmid, der zum ersten Mal mit dem Titel „Bester Spieler“ der DKB Handball-Bundesliga ausgezeichnet wird, holte 2013 mit den Löwen den EHF Cup. In der Schweiz wurde er 2008 und 2009 mit ZMC Amicitia Zürich Meister. In der Spielzeit 2009/10 war der trickreiche Rückraumspieler der beste Akteur in der dänischen Liga. Weitere Informationen über Andy Schmid erhalten Sie unter anderem auf www.rhein-neckar-loewen.de.

Die Spieler der Saison im Überblick:
2002: Olafur Stefansson
2003: Christian Schwarzer
2004: Lars Krogh-Jeppesen
2005: Henning Fritz
2006: Gudjon Valur Sigurdsson
2007: Nikola Karabatic
2008: Nikola Karabatic
2009: Thierry Omeyer
2010: Filip Jicha
2011: Uwe Gensheimer
2012: Kim Andersson
2013: Domagoj Duvnjak
2014: Andy Schmid

Guðmundur Guðmundsson (23.12.1960) hat als Spieler und Trainer beeindruckende Erfolge errungen. Unter anderem war der Isländer als Spieler sechs Mal Isländischer Meister und gewann sechs Mal  den nationalen Pokalwettbewerb. Als Trainer wurde er zwei Mal Isländischer Meister und war einmal Sportler des Jahres in Island. Mit der Isländischen Nationalmannschaft gewann Guðmundsson Silber bei den Olympischen Sommerspielen in Peking (2008) und wurde EM-Dritter im Jahr 2010. Mit den Rhein-Neckar Löwen gewann Guðmundur Guðmundsson 2013 den EHF Cup. Weitere Infos erhalten Sie unter www.rhein-neckar-loewen.de.

Die Trainer der Saison im Überblick:
2002: Alfred Gislason
2003: Volker Mudrow
2004: Kent-Harry Andersson
2005: Velimir Petkovic
2006: Zvonimir Serdarusic
2007: Zvonimir Serdarusic
2008: Zvonimir Serdarusic
2009: Alfred Gislason
2010: Sead Hasanefendic
2011: Dagur Sirgurdsson
2012: Alfred Gislason
2013: Kai Wandschneider
2014: Guðmundur Guðmundsson

Quelle & Fotos: HBL Pressemitteilung

Dortmund/Kiel – Spannender wurde der Kampf um den Titel eines Deutschen Meisters selten inszeniert. Erst heute, am 34. und letzten Spieltag der Saison 2013/14 sicherte sich der THW Kiel bei seinem Heimspiel gegen die Füchse Berlin den Titel. Den Zebras, die vor dem letzten Saisonspiel punktgleich mit den Rhein-Neckar Löwen aufgrund des schlechteren Torverhältnisses auf Platz zwei rangierten, gelang in atemberaubender Manier, die Differenz von 7 Toren auszugleichen, um  letztlich durch den 37:23-Sieg gegen die Füchse Berlin bei Abpfiff das Blatt zu ihren Gunsten zu wenden. Am Ende waren es zwei Tore, die den Ausschlag gaben, denn die Rhein-Neckar Löwen gewannen parallel ihr Auswärtsspiel gegen den VfL Gummersbach mit lediglich fünf Toren.

Nach Abpfiff der Begegnung wurde die Meisterschale durch Holger Kaiser, Geschäftsführer der DKB Handball-Bundesliga, an das Team des alten und neuen Meisters überreicht. Für den THW Kiel ist es die insgesamt 19. deutsche Meisterschaft nach 1957, 1962, 1963, 1994, 1995, 1996, 1998, 1999, 2000, 2002, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2012 und 2013. Weitere Infos zum THW Kiel auch unter www.thw-handball.de.

Als die Spieler des THW Kiel die Meisterschale in die Höhe reckten, war diese bereits mit dem Vereinsnamen des alten und neuen deutschen Meisters graviert.
Infos zur Meisterschale: Gewicht: 2,9 Kilogramm. Durchmesser: 46 Zentimeter. Material: 925 Sterling Silber. Die darauf angebrachten 16 Landesverbandswappen sind aus Zinn gefertigt. Die Meisterschale wurde überarbeitet und entsprechend graviert in der Silbermanufaktur Koch-Bergfeld. Das Bremer Traditionsunternehmen stellte unter anderem auch den Pokal der Fußball-Champions League, die DFB-Meisterschale, den Pokal des Final 4 um den DHB-Pokal, den Karlspreis und ganz aktuell die erste Meisterschale der 2. Handball-Bundesliga in Handarbeit her.

Aktuelle Saison-, Spieler- und Klubstatistiken bieten wir Ihnen auf der offiziellen Website der DKB Handball-Bundesliga unter dkb-handball-bundesliga.de.

Quelle & Fotos: HBL Pressemitteilung

BIETIGHEIM/ERLANGEN – Was viele HC-Fans sich an diesem Samstag-Mittag wünschten, ist nun Wirklichkeit. Der HC Erlangen steigt nach einer spielerisch sehr konzentrierten Leistung verdient in die Erste Handball-Bundesliga auf! Nach dem nie gefährdeten 29:23 (13:9) Sieg bei der SG BBM Bietigheim fielen sich beide Mannschaften nach dem Spiel in die Arme. Eine wohl einmalige Situation fand in der Halle am Viadukt statt, beide Teams stiegen gemeinsam in die höchste deutsche Handball-Spielklasse auf.

HCE Aufstieg 2014 (6)

Die 150 mitgereisten HC-Fans sorgten für eine Heimspiel-Atmosphäre der Extraklasse.

Der gesponserte Bus der Firma Aichinger war restlos besetzt, die Kleinbusse ebenfalls und viele private Autos machten sich auf den Weg nach Bietigheim, um die einmalige Chance wahrzunehmen, bei diesem historischen Ereignis dabei zu sein. Die 150 mitgereisten HC-Fans sorgten für eine Heimspiel-Atmosphäre der Extraklasse. Wie brachte es Frank Bergemann auf den Punkt „Verdient, Verdient, Verdient“. So kann man die gezeigte Leistung der HC-Jungs in der kompletten Saison zusammenfassen, aber eben auch die Stimmung von den Rängen.

Mit der wohnten 5:1-Deckung startete Erlangen in das Spiel. Der SG gelang erst nach knapp fünf Minuten das erste Tor, was vor allem an der fokussierten Einstellung des HC lag. An diesem Tag zeigten zwei Akteure des HCE eine hervorragende Linkshänder-Leistung. Oliver Hess und Ole Rahmel erzielten gemeinsam 17 der 29 Tore. Doch wie so oft sollte die mannschaftliche Geschlossenheit den entscheidenden Vorteil ausmachen. Bergmann sagte nach dem Sieg: „Wie die Mannschaft heute, aber auch in der gesamten Saison, ihre tolle Moral und Einsatzwillen zeigte, ist enorm.“

HCE Aufstieg 2014 (9)

Nach dem Spiel gab es kein halten mehr – „Ein riesiges Kompliment an die komplette Mannschaft, die Betreuer und natürlich an die besten Fans aus Erlangen“ fügte Frank Bergemann nach dem Spiel hinzu.

Es wird nun Wirklichkeit! Der HC Erlangen steht am Anfang seiner Träume. Nächstes Jahr heißen die Gegner: THW Kiel, SG Flensburg-Handewitt, Füchse Berlin oder Rhein-Neckar Löwen, was für Namen. „Ein riesiges Kompliment an die komplette Mannschaft, die Betreuer und natürlich an die besten Fans aus Erlangen“ fügte Frank Bergemann nach dem Spiel hinzu. Am kommenden Sonntag wird die Karl-Heinz-Hiersemann-Halle aus allen Nähten platzen, es geht gegen den TV Hüttenberg um das letzte Heimspiel in der 2. Bundesliga, denn „Wir sind ERstklassig“!

Der Spielverlauf und die Statistik im HBL-Liveticker.

Weitere Veröffentlichungen auf:

HC Erlangen

DKB Handball-Bundesliga

Handball World

Autor & Fotos: Ulf Thaler

Dortmund – Am heutigen Donnerstag gibt die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga GmbH nach intensiver Prüfung und Durchführung zahlreicher Lizenzgespräche mit den Lizenzbewerbern die Entscheidung über die Lizenzanträge für die DKB Handball-Bundesliga sowie für die 2. Handball-Bundesliga bekannt. Es ist zu folgenden Entscheidungen gekommen:

1. DKB Handball-Bundesliga (1. Handball-Bundesliga)

1.1. Für folgende aktuelle Erstligaclubs wird –  vorbehaltlich der sportlichen Qualifikation –  die Lizenz 2014/15, teilweise unter Auflagen, erteilt:

HBW Balingen-Weilstetten, Bergischer HC, ThSV Eisenach, TV Emsdetten, SG Flensburg-Handewitt, Füchse Berlin, Frisch Auf! Göppingen, VfL Gummersbach, TSV Hannover-Burgdorf, THW Kiel, TBV Lemgo, SC Magdeburg, MT Melsungen, TSV GWD Minden, TuS N-Lübbecke, Rhein-Neckar Löwen und HSG Wetzlar.

1.2. Der HSV Handball erhält keine Lizenz zur Teilnahme am Spielbetrieb der DKB Handball-Bundesliga für die Saison 2014/15, da er seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht nachweisen konnte. Gegen diesen Beschluss der unabhängigen Lizenzierungskommission kann der HSV Handball innerhalb einer Woche nach Zustellung des Lizenzbescheides   Beschwerde einlegen und neue Tatsachen zum Nachweis seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit vortragen.

1.3. Für folgende aktuelle Zweitligaclubs wurde die Lizenz für die DKB Handball-Bundesliga, teilweise unter Auflagen, erteilt: SG BBM Bietigheim, TV Bittenfeld, HC Erlangen, TSG Friesenheim und SC DHfK Leipzig. Der HC Erlangen erhält die Lizenz unter der Bedingung der Erfüllung der Hallenstandards (Erstligataugliche Spielstätte).

2. Lizenzentscheidung 2. Handball-Bundesliga

2.1. Die Lizenzanträge folgender Clubs der 2. Handball-Bundesliga konnten – vorbehaltlich der  sportlichen Qualifikation –  im diesjährigen Prüfverfahren, teilweise unter Auflagen,  positiv entschieden werden:

EHV Aue, VfL Bad Schwartau, TV Bittenfeld, SG BBM Bietigheim, HC Erlangen, TUSEM Essen, TSG Friesenheim, TV Großwallstadt, ASV Hamm-Westfalen, Eintracht Hildesheim, TV Hüttenberg, SC DHfK Leipzig, TV 1893 Neuhausen, HSG Nordhorn-Lingen, DJK Rimpar, HC Empor Rostock, HG Saarlouis.

2.2. Für folgende aktuelle Erstligaclubs wurde die Lizenz für die 2. Handball-Bundesliga erteilt: HBW Balingen-Weilstetten, Bergischer HC, TV Emsdetten und ThSV Eisenach.

3. Aufsteiger in die 2. Handball-Bundesliga

Über das Lizenzierungsverfahren der Aufsteiger in die 2. Handball-Bundesliga werden wir Sie schnellstmöglich informieren. Fest steht, dass nach Prüfung der vorliegenden Lizenzunterlagen vier Clubs aus den 3. Ligen in die 2. Handball-Bundesliga aufsteigen werden.

Der unabhängigen Lizenzierungskommission gehören Dr. Siegfried Friedrich, Wirtschaftsprüfer der Firma Baker Tilly Roelfs, Rolf Nottmeier, Richter am Arbeitsgericht Minden und Holger Kaiser, Geschäftsführer der DKB Handball-Bundesliga, an.

Alle Lizenzerteilungen stehen unter dem Vorbehalt der sportlichen Qualifikation, siehe finale Tabelle unter www.dkb-handball-bundesliga.de. Es gibt drei Ab- bzw. Aufsteiger.

Quelle & Fotos: HBL Pressemitteilung

Dortmund – Stephan Schröder, Managing Director bei REPUCOM, im Interview über seine Studie, die dem Handball Platz 1 in der Beliebtheit aller Mannschaftssportarten abseits des Fußballs in Deutschland zuweist.

Eine aktuelle repräsentative Studie des Meinungsforschungs- und Beratungsunternehmens REPUCOM (ehemals Sport + Markt und IFM Sports) beschäftigt sich mit dem öffentlichen Interesse der Bundesbürger an den Teamsportsarten hinter dem Platzhirsch Fußball. REPUCOM fragte das Interesse von 1.766 Personen an den Teamsportsarten Basketball, Eishockey, Handball und Volleyball ab. Die Studie dokumentiert, wie oft die oben genannten Sportarten in einer fünfstufigen Skala mit den Topwerten „interessant“ und „sehr interessant bewertet wurden.  Stephan Schröder, Managing Director REPUCOM Deutschland,  Österreich, Schweiz, bewertet die Studie.

Herr Schröder, warum haben Sie eine solche Studie erstellt?

Stephan Schröder: Unser Marktforschungs- und Beratungsunternehmen untersucht seit vielen Jahren den deutschen Sportmarkt, um unsere Kunden wie z.B. Clubs, Ligen und Sponsoren mittels valider Daten beraten zu können. Dazu gehört auch die permanente Beobachtung der Entwicklung der Sportarten hinter dem dominanten Platzhirschen Fußball.

Final4 2013 - Flenskurve.

Final4 2013 – Flenskurve.

Können Sie die Ergebnisse der Studie einigen Sätzen zusammenfassen?
Schröder: Die Studie zeigt einerseits die Rangfolge der Ballsportarten hinter Fußball bundesweit mit Handball auf dem 1. Platz der vier dargestellten Mannschaftssportarten, andererseits aber auch die großen regionalen Unterschiede, die es beim Interesse für einzelne Sportarten gibt. Interessant wird es dann vor allem, wenn man den Gründen für den regionalen Erfolg einzelner Sportarten in der Bevölkerung nachgeht und die aktuellen Ergebnisse mit den Vorjahresergebnissen zusammenbringt.

 

Was bedeuten die Ergebnisse für den Handball, insbesondere für die Klubs der DKB Handball-Bundesliga?

Schröder: Die Ergebnisse zeigen, dass Handball weiterhin in Deutschland die zweitbeliebteste Mannschaftssportart ist, das ist erst einmal sehr gut für die Sportart. Sie zeigt aber auch, dass die Konkurrenz seitens des Basketballs, aber auch von Eishockey aufgeholt hat und der Abstand in einigen Regionen nicht mehr besonders groß ist. In Bayern (Nielsen IV) hat z.B. Basketball nicht zuletzt durch den erstarkten FC Bayern München das größte Interessenspotenzial der betrachteten Sportarten.

Wie lässt sich aber der Spitzenplatz des Handballs unter den untersuchten Sportarten bundesweit erklären?

Schröder: Handball hat als Traditionssportart weiterhin eine große stabile Anhängerschaft, diesen Vorteil hat sie gegenüber den anderen Sportarten weiterhin. Allerdings strömt dieses große Interessenspotenzial mehrheitlich nicht unbedingt in die Hallen der DKB-Handball-Bundesliga, das sind Bevölkerungsgruppen, die über Handball-Präsenz der Liga und vor allem auch der Nationalmannschaft in den Medien angesprochen und aktiviert werden. Hier gilt es sicherlich anzusetzen, wenn man zusätzliche Menschen zu Handballfans machen möchte.

Hat sich das oft bediente Nord-Süd-Gefälle abgeschwächt?

Schröder: Die Unterschiede sind in einem stetigen Wandel. Der Norden dominiert zwar noch, aber in anderen Regionen weiter südlich hat der Handball auch einen guten Stellenwert. Im Süden fällt einzig Bayern etwas stärker ab.

Welche Strahlkraft für die Sportart Handball messen Sie einem Event wie dem Final 4-Turnier um den DHB-Pokal in Hamburg bei?

Schröder:  Für mich hat der Event einen sehr großen Stellenwert. Gerade in der engsten Handball Community ist die Strahlkraft meines Erachtens unbestritten. Für die Entwicklung der Sportart Handball ist es aber mehr denn je wichtig, auch die „normalen“ Sportfans mit diesem tollen und stimmungsvollen Event zu erreichen. Das ist einfach gesagt, ich weiß, aber Handball ist für mich ein hervorragender Live-Sport und ich bin mir sicher, dass es in ganz Deutschland noch viele Sportfans gibt, die das Final Four leider noch nicht in Ihrem Sportkonsum-Kalender eingetragen  haben, und die gilt es für das Event zu gewinnen.

Quelle: HBL Pressemitteilung und REPUCOM

Foto: Ulf Thaler