Dortmund – Kurz vor Weihnachten vergibt die DKB Handball-Bundesliga das Jugendzertifikat für herausragende Nachwuchsarbeit. Trotz Festtagsstimmung bekommen die Clubs der DKB Handball-Bundesliga und der 2. Handball-Bundesliga dieses Jugendzertifikat nicht geschenkt. Vielmehr spiegelt sich in seinem Erwerb der nachhaltige und ressourcenintensive Aufbau herausragender Rahmenbedingungen wieder, die dem deutschen Handballnachwuchs zu Gute kommen.
Diesmal konnten sich 39 Clubs (18 Erst- und 21 Zweitligaclubs) für das Jugendzertifikat 2016 bewerben. 17 Erstligaclubs und 10 Clubs der 2. Handball-Bundesliga haben einen Antrag für das Jugendzertifikat des Kalenderjahres 2016 gestellt.
Die Zertifizierungskommission vergibt das Jugendzertifikat, teils mit besonderem Prädikat an folgende Clubs:
HBL Jugendzertifikat mit und ohne Stern für exzellente Jugendarbeit 2016.
DKB Handball-Bundesliga:
Jugendzertifikat mit Stern 2016:
Füchse Berlin, SG Flensburg-Handewitt, VfL Gummersbach, TSV Hannover-Burgdorf (nach zu erfüllender Bedingung), SC DHfK Leipzig, SC Magdeburg, Rhein-Neckar Löwen
Jugendzertifkat 2016:
HBW Balingen-Weilstetten, Bergischer HC, Frisch Auf! Göppingen, HSV Handball, THW Kiel, TBV Lemgo und HSG Wetzlar
Die Anträge vom ThSV Eisenach, TuS N-Lübbecke und MT Melsungen wurden abgelehnt.
Aufsteiger TVB 1898 Stuttgart hatte keinen Antrag gestellt.
2. Handball-Bundesliga:
Jugendzertifikat 2016:
EHV Aue, TSV Bayer Dormagen, TUSEM Essen, TSG Ludwigshafen-Friesenheim, TSV GWD Minden, TV 1893 Neuhausen und HC Empor Rostock (nach zu erfüllender Bedingung).
Abgelehnt wurden die Anträge von SG BBM Bietigheim, VfL Eintracht Hagen und TV Emsdetten.
Nicht eingereicht haben die Clubs VfL Bad Schwartau, DJK Rimpar Wölfe, HG Saarlouis, HSC 2000 Coburg, HSG Nordhorn-Lingen, HF Springe, ASV Hamm-Westfalen, HC Erlangen, Wilhelmshavener HV, SV Henstedt-Ulzburg und TuS Ferndorf.
Zum Jugendzertifikat: 2007 wurde das Jugendzertifikat als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen. Einstimmig sprachen sich die Clubs für das anspruchsvolle Vergabeverfahren aus. 2008 wurde es zum ersten Mal an Proficlubs vergeben, die für Nachwuchs-Handballer sehr gute Rahmenbedingungen boten. Das Jugendzertifikat setzt voraus, das Nachwuchsspieler in Club und Umfeld möglichst optimale Bedingungen vorfinden, die eine Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. Im Vergabeverfahren werden Kriterien geprüft, wie z. B. ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte (Duale Karriere), Qualität des Trainerstabes sowie von Team und Training. Mit der Vergabe für das Jahr 2016 wurde das Zertifikat zum 9. Mal vergeben.
Der Ausschuss, der das Zertifikat jährlich vergibt, besteht aus Professor Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (Olympiasieger 1980 als Trainer) und Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH).
Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So sollen für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Vorrausetzungen geschaffen werden, um in ihren Klubs zu Spitzenspielern reifen können. Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zu Gute kommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Diese sind zum Beispiel Trainersymposien, Qualitätsaudits sowie zentral organisierte Spielmaßnahmen für die Toptalente der Bundesliga-Clubs.
Die Richtlinien zur Vergabe des Jugendzertifikates sind unter dkb-handball-bundesliga.de (unter Intern, Formulare/Ordnungen, unter Ordnungen) einzusehen.
Quelle & Foto: HBL Pressemitteilung
Weinhold neuer Kapitän beim DHB-Team
EHF, EMDer Rückraumspieler ersetzt den verletzten Uwe Gensheimer als Spielführer bei der EM in Polen. Weinhold freut sich bei SPORT1 über das Vertrauen und denkt an Geschenke.
Große Ehre für Steffen Weinhold: Der Rückraumspieler vom deutschen Rekordmeister THW Kiel wird die deutschen Handballer als Kapitän bei den Spielen der Europameisterschaft in Polen (15. bis 31. Januar 2016) auf das Feld führen.
Wie Bundestrainer Dagur Sigurdsson am Montag bestätigte, übernimmt der 29-jährige Weinhold das Amt des verletzt fehlenden Uwe Gensheimer (Muskelfaserriss in der Wade/Achillessehnenreizung). Bereits im Testspiel gegen Tunesien am Dienstag (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) in Stuttgart wird der Linkshänder, der zuvor Gensheimers Stellvertreter war, das DHB-Team anführen.
Der eher zurückhaltende Weinhold will seine neue Rolle im Nationalteam nicht überbewerten. „Natürlich ist das etwas Besonderes und schön, dass man das Vertrauen vom Trainer bekommt. Das möchte ich natürlich gerne zurückzahlen. Aber für die Aufgaben auf dem Spielfeld spielt es gar keine so große Rolle“, sagte er bei SPORT1.
Ein Einführungsritual habe es noch nicht gegeben, dennoch müsse er der „Mannschaft wohl einen ausgeben“, sagte er lachend.
All Star Game 2014 in Leipzig – Steffen Weinhold wird neuer DHB-Kapitän 2016.
Weinhold gehört mit 78 Länderspielen (202 Tore) zu den erfahrensten Akteuren im deutschen EM-Kader.
„Die Truppe ist gut zusammen gewachsen, deswegen ist die Aufgabe nicht so schwer“, sagte Teammanager Oliver Roggisch zur Kapitänsfrage: „Bei uns hat jeder das Recht, seine Meinung zu sagen.“
Nach der Partie gegen Tunesien testet das deutsche Team am 9. und 10. Januar in Kassel und Hannover zum Abschluss seiner Vorbereitung gegen Island (jeweils 15.00 Uhr).
In der EM-Vorrunde trifft die deutsche Mannschaft in der Gruppe C dann auf Spanien (16. Januar, 18.30 Uhr), Schweden (18. Januar, 20.30 Uhr) und Slowenien (20. Januar, 17.15 Uhr). Die ersten drei Teams jeder Gruppe erreichen die Hauptrunde und nehmen die untereinander erzielten Ergebnisse mit.
Quelle: Sport1 Foto: Ulf Thaler
Clubs der DKB Handball-Bundesliga erwerben Jugendzertifikat 2016 für hervorragende Qualität der Nachwuchsförderung
1. Bundesliga, 2. Bundesliga, HBL, JugendzertifikatDortmund – Kurz vor Weihnachten vergibt die DKB Handball-Bundesliga das Jugendzertifikat für herausragende Nachwuchsarbeit. Trotz Festtagsstimmung bekommen die Clubs der DKB Handball-Bundesliga und der 2. Handball-Bundesliga dieses Jugendzertifikat nicht geschenkt. Vielmehr spiegelt sich in seinem Erwerb der nachhaltige und ressourcenintensive Aufbau herausragender Rahmenbedingungen wieder, die dem deutschen Handballnachwuchs zu Gute kommen.
Diesmal konnten sich 39 Clubs (18 Erst- und 21 Zweitligaclubs) für das Jugendzertifikat 2016 bewerben. 17 Erstligaclubs und 10 Clubs der 2. Handball-Bundesliga haben einen Antrag für das Jugendzertifikat des Kalenderjahres 2016 gestellt.
Die Zertifizierungskommission vergibt das Jugendzertifikat, teils mit besonderem Prädikat an folgende Clubs:
HBL Jugendzertifikat mit und ohne Stern für exzellente Jugendarbeit 2016.
DKB Handball-Bundesliga:
Jugendzertifikat mit Stern 2016:
Füchse Berlin, SG Flensburg-Handewitt, VfL Gummersbach, TSV Hannover-Burgdorf (nach zu erfüllender Bedingung), SC DHfK Leipzig, SC Magdeburg, Rhein-Neckar Löwen
Jugendzertifkat 2016:
HBW Balingen-Weilstetten, Bergischer HC, Frisch Auf! Göppingen, HSV Handball, THW Kiel, TBV Lemgo und HSG Wetzlar
Die Anträge vom ThSV Eisenach, TuS N-Lübbecke und MT Melsungen wurden abgelehnt.
Aufsteiger TVB 1898 Stuttgart hatte keinen Antrag gestellt.
2. Handball-Bundesliga:
Jugendzertifikat 2016:
EHV Aue, TSV Bayer Dormagen, TUSEM Essen, TSG Ludwigshafen-Friesenheim, TSV GWD Minden, TV 1893 Neuhausen und HC Empor Rostock (nach zu erfüllender Bedingung).
Abgelehnt wurden die Anträge von SG BBM Bietigheim, VfL Eintracht Hagen und TV Emsdetten.
Nicht eingereicht haben die Clubs VfL Bad Schwartau, DJK Rimpar Wölfe, HG Saarlouis, HSC 2000 Coburg, HSG Nordhorn-Lingen, HF Springe, ASV Hamm-Westfalen, HC Erlangen, Wilhelmshavener HV, SV Henstedt-Ulzburg und TuS Ferndorf.
Zum Jugendzertifikat: 2007 wurde das Jugendzertifikat als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen. Einstimmig sprachen sich die Clubs für das anspruchsvolle Vergabeverfahren aus. 2008 wurde es zum ersten Mal an Proficlubs vergeben, die für Nachwuchs-Handballer sehr gute Rahmenbedingungen boten. Das Jugendzertifikat setzt voraus, das Nachwuchsspieler in Club und Umfeld möglichst optimale Bedingungen vorfinden, die eine Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. Im Vergabeverfahren werden Kriterien geprüft, wie z. B. ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte (Duale Karriere), Qualität des Trainerstabes sowie von Team und Training. Mit der Vergabe für das Jahr 2016 wurde das Zertifikat zum 9. Mal vergeben.
Der Ausschuss, der das Zertifikat jährlich vergibt, besteht aus Professor Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (Olympiasieger 1980 als Trainer) und Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH).
Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So sollen für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Vorrausetzungen geschaffen werden, um in ihren Klubs zu Spitzenspielern reifen können. Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zu Gute kommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Diese sind zum Beispiel Trainersymposien, Qualitätsaudits sowie zentral organisierte Spielmaßnahmen für die Toptalente der Bundesliga-Clubs.
Die Richtlinien zur Vergabe des Jugendzertifikates sind unter dkb-handball-bundesliga.de (unter Intern, Formulare/Ordnungen, unter Ordnungen) einzusehen.
Quelle & Foto: HBL Pressemitteilung
EURO 2016: DKB Handball-Bundesliga stellt 101 Spieler für erweiterte EM-Aufgebote
EHF, EM, HBLDortmund – Die DKB Handball-Bundesliga hat die Hinrunde der Saison 2015/16 beendet. Jetzt blickt die Handballwelt auf die EURO 2016, die mit Beteiligung der deutschen Handballnationalmannschaft vom 15.01. bis 31.01.2016 ausgetragen wird. Gastgeber der EURO 2016 ist Polen. Jetzt mussten die 16 teilnehmenden Nationen ihre erweiterten Kader bei der EHF bekannt machen.
In diesen erweiterten Kadern der 16 qualifizierten Nationalteams stehen insgesamt 101 (inklusive deutsche Nationalmannschaft) Spieler aus 14 Nationen, die in deutschen Vereinen unter Vertrag stehen. Insgesamt umfassen die erweiterten Kader 448 Spieler (28 Spieler pro Nation). Das bedeutet, dass 22,5 Prozent aller für die Euro 2016 nominierten Spieler in der DKB Handball-Bundesliga (99) oder in der 2. Handball-Bundesliga (2) spielen. In der DKB Handball-Bundesliga selbst liegt der Anteil an Spielern mit deutscher Staatsangehörigkeit bei 66 Prozent.
EHF Euro 2016 in Polen vom 15.01.2016 bis 31.01.2016.
Die EURO-Übersicht nach Clubs der DKB HBL / 2. Handball-Bundesliga:
Spitzenreiter der DKB HBL bei der Euro 2016 ist der Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen (12). Die SG Flensburg-Handewitt und die Füchse Berlin teilen sich Platz 2 (je 11). Rekordmeister THW Kiel folgt (10). Dann folgt der SC Magdeburg (8) und der TSV Hannover-Burgdorf (7). Die HSG Wetzlar, Altmeister VfL Gummersbach, Frisch Auf! Göppingen und der HSV Handball schließen sich an (je 5). TUS N-Lübbecke stellt 4 Spieler, HBW Balingen-Weilstetten und der Bergische HC folgen (je 3) vor dem TBV Lemgo und dem ThSV Eisenach (2). Jeweils 1 Spieler kommt von den Zweiligisten EHV Aue und TV Emsdetten.
Das deutsche EM-Team hat mit Tobias Reichmann (KS Vive Tauron Kielce, Polen) lediglich einen Spieler im Kader der nicht in Deutschland spielt. Die endgültigen 16er-Aufgebote der Nationalteams müssen laut EHF spätestens einen Tag vor dem ersten Spiel der jeweiligen Nationalmannschaft gemeldet sein. Die Euro 2016 startet am 15.01.2016 und endet am 31.01.2016. Die detaillierte Übersicht finden Sie über folgenden Link:
EHF European Handball Federation – EURO 2016 Polen
Quelle: HBL Pressemitteilung Foto: Ulf Thaler
7Meter bringt es auf den Punkt – Die DKB Handball-Bundesliga startet mit digitalem Handballmagazin
1. Bundesliga, 2. Bundesliga, HBLDortmund – Mit dem moderierten Bewegtbild-Magazin 7Meter bietet die DKB Handball-Bundesliga zum Saisonstart 2015/16 ein neues, wöchentliches Magazinformat. 7 Meter ist ein 10-minütiges Handballmagazin, das saisonbegleitend donnerstags, um 19 Uhr, präsentiert wird. 7 Meter will besonderen Geschichten, Gesichtern und Aktionen des Handballs Zeit und Raum geben, außerdem bietet das Liga-Magazin Highlights sowie Spieltagzusammenfassungen von DKB HBL und 2. Handball-Bundesliga.
7 Meter – Das Handballmagazin.
Quelle: HBL Pressemitteilung Video: Mhoch4
All Star Game in Nürnberg: Kartenvorverkauf zum Liga-Gipfel nach der EM ist eröffnet
All Star Game, Handball Live, HBLBeim Handball-All Star Game trifft die deutsche Handball-Nationalmannschaft auf eine Best Of-Weltauswahl von Spielern, die in der DKB Handball-Bundesliga Akzente setzen.
Fast alle Spieler, die beim All Star Game der DKB Handball-Bundesliga antreten werden, haben kurz zuvor an der Europameisterschaft in Polen teilgenommen und werden höchstwahrscheinlich mit Erfolg im Rücken nach Nürnberg reisen.
Das Besondere: Die Weltauswahl, die in der Arena Nürnberger Versicherung an den Start gehen wird, wird von den Fans und Trainern gewählt. So wurden beim letzten Voting in 2014 gut 200.000 Stimmen abgegeben. Und eines steht fest: Die Fans werden ihre Besten ins Rennen gegen die deutsche Nationalmannschaft schicken.
Was für eine Bank 2015 – Mogensen, Weber, Vujin, Cañellas, Nyokas, Jicha, Toft-Hansen.
Eintrittskarten: Tickets sind ab sofort erhältlich über den Ticketshop der DKB Handball-Bundesliga, unter der Handball-Tickethotline 01806-601160 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt., Mobilfunkpreise max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt.) und bei www.eventim.de. Ab dem 18.09.2015 dann auch über die Vorverkaufsstellen von CTS Eventim.
Preiskategorien: Kategorie 1: 37 € (gelb); Kategorie 2: 28,50 € (orange); Kategorie 3: 19,50 € (rot); Kategorie 4: 15 € (grün); Stehplatz: 12 € (braun)
DKB-Familienblock: Die Deutsche Kreditbank (DKB) bietet in der Arena Nürnberger Versicherung erneut einen Familienblock mit attraktiven Preisen an. Die Sitzplätze im Block 217 sind zum familienfreundlichen Preis von 25,50 € (statt 28,50 €) zu haben.
Quelle: HBL Pressemitteilung Foto: Ulf Thaler