Dortmund – Kurz vor Ende des Kalenderjahres 2012 vergibt die DKB Handball-Bundesliga zum sechsten Mal das „Jugendzertifikat für exzellente Nachwuchsarbeit“ an ihre Klubs der 1. und 2. Handball-Bundesligen. Diesmal konnten sich die insgesamt 38 Vereine (18 Erst- und 20 Zweitligaklubs) für das Kalenderjahr 2013 bewerben. Das Jugendzertifikat wurde 2007 als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen und 2008 zum ersten Mal an Profiklubs verliehen, die für Nachwuchs-Handballer herausragende Rahmenbedingungen schaffen.
Das Jugendzertifikat setzt voraus, das Nachwuchsspieler im Klub und in dessen Umfeld optimale Bedingungen vorfinden, die die Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. So werden Kriterien geprüft, wie ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte, Qualität des Trainerstabes und des Trainings. Der Ausschuss, der das Zertifikat jährlich vergibt, besteht aus Professor Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (Olympiasieger 1980 als Trainer, DHB-Trainer), Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) und Mark Schober (Mitglied der Geschäftsleitung der Handball-Bundesliga GmbH).
Der Expertenausschuss kommt nach Prüfung zu dem Ergebnis, dass folgende 15 Erstliga- und 11 Zweitligaklubs das Jugendzertifikat der DKB Handball-Bundesliga 2013, teils unter Auflagen und Bedingungen, verliehen bekommen:
DKB Handball-Bundesliga: HBW Balingen-Weilstetten, Füchse Berlin, TUSEM Essen, SG Flensburg-Handewitt, TV Grosswallstadt, VfL Gummersbach, HSV Handball, TSV Hannover-Burgdorf, THW Kiel, TBV Lemgo, Rhein-Neckar Löwen, TuS N-Lübbecke, TSV GWD Minden, SC Magdeburg und HSG Wetzlar.
2. Handball-Bundesliga: EHV Aue, Bergischer HC, SG BBM Bietigheim, ThSV Eisenach, HC Erlangen, TSG Friesenheim, Eintracht Hildesheim, TV Hüttenberg, SC DHfK Leipzig, Empor Rostock, HG Saarlouis.
Nicht genannte Klubs haben das Liga-Zertifikat nicht beantragt oder haben das Jugendzertifikat aufgrund nicht erfüllter Kriterien oder unvollständig eingereichter Anträge nicht erhalten.
Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zu Gute kommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Diese sind zum Beispiel Trainersymposien, Qualitäts-Audits in den Bundesliga-Klubs, positionsspezifische Lehrgänge sowie das bundesweit größte Nachwuchsturnier, der ROOKIE CUP, das im Jahr 2014 wieder stattfinden wird.
Mark Schober, Mitglied der Geschäftsleitung: „Wir erkennen eine klare inhaltliche Qualitätsentwicklung der Anschlussförderung der Bundesliga-Vereine. Dennoch werden weitere gemeinsame Anstrengungen nötig sein, um die bisherige Entwicklung, beispielsweise im Bezug auf Kooperationen mit den Schulen, nachhaltig und zielführend voranzutreiben.“
Quelle: HBL Pressemitteilung
Die DKB Handball-Bundesliga verleiht Jugendzertifikat 2013
Jugendzertifikat, Rookie CupDortmund – Kurz vor Ende des Kalenderjahres 2012 vergibt die DKB Handball-Bundesliga zum sechsten Mal das „Jugendzertifikat für exzellente Nachwuchsarbeit“ an ihre Klubs der 1. und 2. Handball-Bundesligen. Diesmal konnten sich die insgesamt 38 Vereine (18 Erst- und 20 Zweitligaklubs) für das Kalenderjahr 2013 bewerben. Das Jugendzertifikat wurde 2007 als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen und 2008 zum ersten Mal an Profiklubs verliehen, die für Nachwuchs-Handballer herausragende Rahmenbedingungen schaffen.
Das Jugendzertifikat setzt voraus, das Nachwuchsspieler im Klub und in dessen Umfeld optimale Bedingungen vorfinden, die die Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. So werden Kriterien geprüft, wie ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte, Qualität des Trainerstabes und des Trainings. Der Ausschuss, der das Zertifikat jährlich vergibt, besteht aus Professor Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (Olympiasieger 1980 als Trainer, DHB-Trainer), Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) und Mark Schober (Mitglied der Geschäftsleitung der Handball-Bundesliga GmbH).
Der Expertenausschuss kommt nach Prüfung zu dem Ergebnis, dass folgende 15 Erstliga- und 11 Zweitligaklubs das Jugendzertifikat der DKB Handball-Bundesliga 2013, teils unter Auflagen und Bedingungen, verliehen bekommen:
DKB Handball-Bundesliga: HBW Balingen-Weilstetten, Füchse Berlin, TUSEM Essen, SG Flensburg-Handewitt, TV Grosswallstadt, VfL Gummersbach, HSV Handball, TSV Hannover-Burgdorf, THW Kiel, TBV Lemgo, Rhein-Neckar Löwen, TuS N-Lübbecke, TSV GWD Minden, SC Magdeburg und HSG Wetzlar.
2. Handball-Bundesliga: EHV Aue, Bergischer HC, SG BBM Bietigheim, ThSV Eisenach, HC Erlangen, TSG Friesenheim, Eintracht Hildesheim, TV Hüttenberg, SC DHfK Leipzig, Empor Rostock, HG Saarlouis.
Nicht genannte Klubs haben das Liga-Zertifikat nicht beantragt oder haben das Jugendzertifikat aufgrund nicht erfüllter Kriterien oder unvollständig eingereichter Anträge nicht erhalten.
Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zu Gute kommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Diese sind zum Beispiel Trainersymposien, Qualitäts-Audits in den Bundesliga-Klubs, positionsspezifische Lehrgänge sowie das bundesweit größte Nachwuchsturnier, der ROOKIE CUP, das im Jahr 2014 wieder stattfinden wird.
Mark Schober, Mitglied der Geschäftsleitung: „Wir erkennen eine klare inhaltliche Qualitätsentwicklung der Anschlussförderung der Bundesliga-Vereine. Dennoch werden weitere gemeinsame Anstrengungen nötig sein, um die bisherige Entwicklung, beispielsweise im Bezug auf Kooperationen mit den Schulen, nachhaltig und zielführend voranzutreiben.“
Quelle: HBL Pressemitteilung
DHB-Pokal 2012/13: Viertelfinal-Paarungen stehen fest
DHB Pokal, Handball LiveLübbecke/Dortmund – Folgende Paarungen im Viertelfinale des DHB-Pokals 2012/13 wurden vor dem Bundesligaspiel TuS N-Lübbecke vs. SG Flensburg-Handewitt ermittelt:
TSV GWD Minden vs. THW Kiel
HSV Handball vs. TSV Hannover-Burgdorf
ThSV Eisenach vs. MT Melsungen
SG Flensburg-Handewitt vs. Rhein-Neckar Löwen
Die vier Paarungen wurden von Welthandballer Daniel Stephan, im Beisein von Andreas Wäschenbach, Leiter Spielorganisation DKB Handball-Bundesliga, gezogen. Das Viertelfinale wird am 5. bzw. 6. Februar 2013 ausgespielt. Die genauen Termine werden schnellst möglich bekanntgegeben.
Weitere Termine des DHB-Pokals: 13./14. April 2013 (Lufthansa Final Four)
Tickets zu dieser Veranstaltung erhalten Sie im Online-Ticketshop der DKB Handball-Bundesliga, unter der Handball-Tickethotline 01805-576 000 (0,14 €/Minute. Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Minute), bei www.eventim.de sowie über die Vorverkaufsstellen von CTS Eventim.
Exklusive VIP-Arrangements für Unternehmen und private Interessenten können direkt über die DKB Handball-Bundesliga gebucht werden: Ihr persönlicher Kontakt: Stephanie Damaschke ist unter 0213 91191-67 und damaschke@dkb-handball-bundesliga.de zu erreichen.
Weitere Informationen, zum Beispiel aktuelle TV-Zeiten der DKB Handball-Bundesliga, finden Sie unter www.dkb-handball-bundesliga.de.
Quelle: HBL Pressemitteilung
All Star Game 2013: Stars der WM in der Arena Leipzig
All Star Game, Handball LiveLeipzig – Im Rahmen der Pressekonferenz am 17.12.2012 in Leipzig, an der auch Bundestrainer Martin Heuberger und Stefan Kretzschmar teilnahmen, wurde das All Star Team 2013 vorgestellt. Dieses trifft am Samstag, den 2. Februar 2013, wenige Tage nach der WM in Spanien, in der Arena Leipzig auf die deutsche Handballnationalmannschaft.
Wie Ende 2011 wurde das All Star Team durch die Fans gewählt: Mit über 200.000 Stimmen haben diese online darüber entschieden, welche 21 Spieler und zwei Trainer in der Arena Leipzig antreten werden. Auswählen konnten sie ihr Team aus einem Kader von 42 Spielern, die bei SPORT1, der Leipziger Volkszeitung, bei Sport Bild (Online) und von der DKB Handball-Bundesliga präsentiert wurden. Das All Star Team 2013 setzt sich aus Spielern zusammen, die aus sieben Clubs der DKB Handball-Bundesliga kommen. Trainer des All Star Teams: Alfred Gislason (THW Kiel) und Kai Wandschneider (HSG Wetzlar).
Karten-Restkontingente sind unter www.dkb-handball-bundesliga.de, über die Hotline 01805-576 000 sowie www.eventim.de erhältlich. SPORT1 überträgt das All Star Game am 2. Februar 2013 live ab 20:00 Uhr (Anwurf 20:15 Uhr).
Das All Star Team 2013 der DKB Handball-Bundesliga:
Linksaußen
Anders Eggert (SG Flensburg-Handewitt), Aljoscha Schmidt (GWD Minden), Gudjon Valur Sigurdsson (THW Kiel)
Super Cup 2012 – Ulf & Gudjon
Rückraum Links
Filip Jicha (THW Kiel), Iker Romero (Füchse Berlin), Kim Ekdahl du Rietz (Rhein-Neckar Löwen)
Rückraum Mitte
Daniel Narcisse (THW Kiel), Domagoj Duvnjak (HSV Handball), Andy Schmid (Rhein-Neckar Löwen)
Rückraum Rechts
Alexander Petersson (Füchse Berlin), Marcin Lijewski (HSV Handball), Christian Zeitz (THW Kiel)
Super Cup 2012 – Robert & Steffen
Rechtsaußen
Hans Lindberg (HSV Hamburg), Robert Weber (SC Magdeburg), Lasse Svan (SG Flensburg-Handewitt)
Kreisläufer
Bjarte Myrhol (Rhein-Neckar Löwen), Marcus Ahlm (THW Kiel), Michael V. Knudsen (SG Flensburg-Handewitt)
Torwart
Thierry Omeyer (THW Kiel), Mattias Andersson (SG Flensburg-Handewitt), Niklas Landin (Rhein-Neckar-Löwen)
Trainer
Alfred Gislason (THW Kiel), Kai Wandschneider (HSG Wetzlar)
Quelle: HBL Pressemitteilung
Pokalfinale Lufthansa Final Four 2013: Kartenvorverkauf läuft
DHB Pokal, Handball LiveDortmund – Seit dem 02.11.2012 läuft der Kartenvorverkauf für das Handball-Pokalfinale Lufthansa Final Four, das am Wochenende des 13./14. April 2013 in der Hamburger O2 World ausgetragen wird.
Erfahrungsgemäß ist das verfügbare Kartenkontingent zum weltweit populärsten Wettbewerb im Vereinshandball schnell vergriffen. Ein Ticket gilt für beide Wettkampftage und kostet 45 Euro (Kat. 4), 79 Euro (Kat. 3), 109 Euro (Kat. 2) und 129 Euro (Kat. 1). Im Familienblock der Deutschen Kreditbank (DKB) sind die Preise besonders familienfreundlich: 76 Euro (statt 79) und 42 Euro (statt 45).
Kartenbestellungen bitte über den Online-Shop der DKB Handball-Bundesliga, unter der Handball-Tickethotline 01805-576 000 (0,14 €/Minute. Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Minute) und bei www.eventim.de. Ab dem 9. November zusätzlich über die Vorverkaufsstellen von CTS Eventim.
SG Flensburg-Handewitt vs. Tus Nettelstedt-Lübbecke HF 2012
Exklusive VIP-Arrangements für Unternehmen und private Interessenten können direkt über die DKB Handball-Bundesliga gebucht werden. Ihr persönlicher Kontakt: Stephanie Damaschke ist unter 0213 91191-67 zu erreichen.
Die voraussichtlichen Anwurfzeiten des LFF lauten wie folgt:
Samstag, 13.04.2013
1. Halbfinale: 15.00 Uhr
2. Halbfinale: 17.45 Uhr
Sonntag, 14.04.2013
Finale: 14.00 Uhr
Diejenigen, die zusätzlich auf der Suche nach einer Hotelunterkunft bzw. einem touristischen Gesamtpaket sind, können sich an den Sportreiseanbieter Vietentours wenden. Wählen Sie Ihr Arrangement unter: Vietentours Lufthansa Final 4 2012.
Fakten zum Pokalfinale: Titelsponsor Deutsche Lufthansa AG, 2 Halbfinalspiele und 1 Finalspiel, Karte gilt für beide Tage, pro Tag 13.269 Zuschauer, alle Paarungen live bei SPORT1, 30 Millionen Reichweite, 6 Stunden Senderdauer im TV (in Deutschland), Übertragung in 40 Länder.
Quelle: HBL Pressemitteilung
DHB-Pokal 2012/13: Achtelfinal-Paarungen stehen fest
DHB Pokal, Handball LiveHamburg/Dortmund – Vor dem Bundesligaspiel HSV Handball vs. THW Kiel (Anwurf 15:00 Uhr, live bei SPORT1), das am 27.10.2012 in der mit 13.269 Zuschauern ausverkauften Hamburger O2 World angeworfen wurde, sind folgende 8 Paarungen, die am 12. Dezember 2012 das Achtelfinale ausspielen werden, ermittelt:
Rhein-Neckar Löwen vs. SC Magdeburg
GWD Minden vs. TuS N-Lübbecke
ThSV Eisenach vs. HC Erlangen
VfL Bad Schwartau vs. THW Kiel
TV Emsdetten vs. HSV Hamburg
MT Melsungen vs. HBW Balingen-Weilstetten
SG BBM Bietigheim vs. TSV Hannover-Burgdorf
HSG Nordhorn-Lingen vs. SG Flensburg-Handewitt
Weitere Spieltermine des Pokalwettbewerbes 2012/13:
6. Februar 2013 (Viertelfinale)
13./14. April 2013 (Lufthansa Final 4)
Weitere Informationen, zum Beispiel aktuelle TV-Zeiten der DKB Handball-Bundesliga, bieten wir unter www.dkb-handball-bundesliga.de.
Quelle: HBL Pressemitteilung