Erlangen, die Kulturstadt – Teil 1: „Erlangen, Rock-City“
Fand das Erlanger Publikum im E-Werk „total geil“ – Thomas D von den „Fanta 4“.
ERLANGEN – Die Erlanger lieben es, wenn live gespielt – nicht nur samstags um 20 Uhr in der Karl-Heinz-Hiersemann-Halle, wenn sie die Heimspiele des HC Erlangen regelmäßig in einen Hexenkessel verwandeln. Nicht umsonst spricht spricht man mittlerweile bundesweit bis in den hohen Norden nach Schwerin oder Rostock von der Karl-Heinz-Hiersemann-Hölle. Ganz klar, hier hängen nicht zuletzt auch wegen des leidenschaftlichen und lauten HC-Anhang die Trauben auch für so manchen Favoriten ganz schön hoch – so hat beispielsweise der hochfavorisierte Liga-Spitzenreiter GWD Minden in dieser Runde bereits beim 21:21 am zwölften Spieltag seine Erfahrungen mit dem Enthusiasmus des Erlanger Anhangs gemacht.
Bisweilen wird das Erlanger Publikum aber auch ganz bewusst gesucht – dann nämlich, wenn sich angesagte Künstler wie Thomas D von den „Fantastischen 4“, CLUESO oder Culcha Candela auf den Weg zu ihren auch in der Woche überaus gut besuchten Konzerten in die Hugenottenstadt machen.
Natürlich spielt das Erlanger E-Werk nicht nur als Bühne, sondern auch zunehmend als regionaler Veranstalter eine immer größere Rolle im Konzertbetrieb der Metropolregion. Dass das E-Werk in der Vergangenheit – wie etwa im Falle von Jan Delay – wegen des hohen Publikumsinteresses erfolgreich nach Nürnberg ausweichen musste und dort die ARENA angemietet und vollbekommen hat, dürfte eine interessante Randnotiz zur Diskussion um die neue Halle in Erlangen sein. Denn eine entsprechend konstruierte Halle wäre nicht nur für den Erlanger Sport, sondern auch für den Kulturbereich ein großer Gewinn.
Immerhin geben sich die mittelgroßen Stars der internationalen Musikszene im fast wöchentlichen Rhythmus die Klinke der Garderobentür in die Hand und spielen regelmäßig vor ausverkauften Rängen. Diese für eine Stadt der Größe Erlangens eher ungewöhnlich hohe Konzertdichte liegt vor allem an der geographischen Lage Erlangens an den beiden Hauptrouten deutscher Konzert- und Tourveranstalter: zum einen von München nach Berlin und umgekehrt sowie von München in das Rhein-Main-Gebiet und umgekehrt. Viele Veranstalter und Labels sind froh um jeden „Stop-over-Platz“ entlang der Strecken, bei der die Musiker für ein bisschen mehr als Kost und Logis fast preisneutral untergebracht werden. So verkürzt sich oft die Zeit zwischen den gewinnträchtigen Shows in den großen Metropolen – eine typische Win-Win-Situation für alle Beteiligten: die Veranstalter, das stetig wachsende Erlanger Publikum und nicht zuletzt die Musiker, die immer wieder gerne kommen. Denn eines haben Musiker und Sportler gemeinsam: Vor vollen Rängen spielt es sich einfach am besten.
Autor & Fotos: Rainer Windhorst
Designs of Sport
Wissenswertes über ErlangenIn dieser Rubrik finden Sie verschiedene Motive meiner Reisen.
Genießen Sie die Vielfalt und Eindrücke dieser Bilder.
‘Die Frage ist nicht, was man betrachtet, sondern was man sieht.’
Sportlich, elegant, fantasievoll und dynamisch!
Künstlerische Grüße von Ulf Thaler
HC Express – Ausgabe 12 // Saison 2011-2012
Handball, HC ErlangenHallo Handballfreunde, ein klick, dann gehts los!
HC Express - 12. Ausgabe
Wissenswertes über Erlangen #12
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Fand das Erlanger Publikum im E-Werk „total geil“ – Thomas D von den „Fanta 4“.
ERLANGEN – Die Erlanger lieben es, wenn live gespielt – nicht nur samstags um 20 Uhr in der Karl-Heinz-Hiersemann-Halle, wenn sie die Heimspiele des HC Erlangen regelmäßig in einen Hexenkessel verwandeln. Nicht umsonst spricht spricht man mittlerweile bundesweit bis in den hohen Norden nach Schwerin oder Rostock von der Karl-Heinz-Hiersemann-Hölle. Ganz klar, hier hängen nicht zuletzt auch wegen des leidenschaftlichen und lauten HC-Anhang die Trauben auch für so manchen Favoriten ganz schön hoch – so hat beispielsweise der hochfavorisierte Liga-Spitzenreiter GWD Minden in dieser Runde bereits beim 21:21 am zwölften Spieltag seine Erfahrungen mit dem Enthusiasmus des Erlanger Anhangs gemacht.
Bisweilen wird das Erlanger Publikum aber auch ganz bewusst gesucht – dann nämlich, wenn sich angesagte Künstler wie Thomas D von den „Fantastischen 4“, CLUESO oder Culcha Candela auf den Weg zu ihren auch in der Woche überaus gut besuchten Konzerten in die Hugenottenstadt machen.
Natürlich spielt das Erlanger E-Werk nicht nur als Bühne, sondern auch zunehmend als regionaler Veranstalter eine immer größere Rolle im Konzertbetrieb der Metropolregion. Dass das E-Werk in der Vergangenheit – wie etwa im Falle von Jan Delay – wegen des hohen Publikumsinteresses erfolgreich nach Nürnberg ausweichen musste und dort die ARENA angemietet und vollbekommen hat, dürfte eine interessante Randnotiz zur Diskussion um die neue Halle in Erlangen sein. Denn eine entsprechend konstruierte Halle wäre nicht nur für den Erlanger Sport, sondern auch für den Kulturbereich ein großer Gewinn.
Immerhin geben sich die mittelgroßen Stars der internationalen Musikszene im fast wöchentlichen Rhythmus die Klinke der Garderobentür in die Hand und spielen regelmäßig vor ausverkauften Rängen. Diese für eine Stadt der Größe Erlangens eher ungewöhnlich hohe Konzertdichte liegt vor allem an der geographischen Lage Erlangens an den beiden Hauptrouten deutscher Konzert- und Tourveranstalter: zum einen von München nach Berlin und umgekehrt sowie von München in das Rhein-Main-Gebiet und umgekehrt. Viele Veranstalter und Labels sind froh um jeden „Stop-over-Platz“ entlang der Strecken, bei der die Musiker für ein bisschen mehr als Kost und Logis fast preisneutral untergebracht werden. So verkürzt sich oft die Zeit zwischen den gewinnträchtigen Shows in den großen Metropolen – eine typische Win-Win-Situation für alle Beteiligten: die Veranstalter, das stetig wachsende Erlanger Publikum und nicht zuletzt die Musiker, die immer wieder gerne kommen. Denn eines haben Musiker und Sportler gemeinsam: Vor vollen Rängen spielt es sich einfach am besten.
Autor & Fotos: Rainer Windhorst
Kartenvorverkauf für den Handball-Super Cup in der Olympiahalle beginnt
Handball, HBL, Super CupRivalen des Handballs: Deutscher Meister trifft in München auf nationalen Pokalsieger
Dortmund/München, 05. März 2012 – Der Kartenvorverkauf für den Handball-Super Cup, der am Dienstag, den 21. August 2012 in der Olympiahalle München zwischen dem Deutschen Meister und dem deutschen Pokalsieger ausgetragen wird, ist ab sofort eröffnet.
Am Dienstag, den 21. August (Anwurf ca. 20:00 Uhr, live bei SPORT1) spielen zwei absolute Topteams der TOYOTA Handball-Bundesliga in München um den ersten Titel der Saison 2012/13. Für Handball- und Sportfans in Süddeutschland bietet sich an diesem Abend die einzigartige Gelegenheit, großen Handballsport live zu erleben.
Sieger 2011 - THW Kiel
Die Tickets kosten zwischen 9,50 € und 31,00 € und können über den Ticketshop der TOYOTA HBL auf www.toyota-handball-bundesliga.de und über die Hotline 01805 – 576 000 bestellt werden.
Quelle: HBL Pressemitteilung
HC Express – Ausgabe 11 // Saison 2011-2012
Handball, HC ErlangenHallo Handballfreunde, ein klick, dann gehts los!
HC Express - 11. Ausgabe