64 Mannschaften – 16 Turniere – 16 Finals! Am 19./20. August steigt die 1. Runde im DHB-Pokal und dabei geht es direkt um alles …
Stuttgart/Dortmund – Vor der heutigen Pixum Super Cup (Meister Rhein-Neckar Löwen gegen Pokalsieger SC Magdeburg), der live bei SPORT1 zu sehen ist, wurden folgende Achtelfinalpaarungen (26.10.2016) im DHB-Pokal gezogen:
Dienstag, 25.10.2016
19:00 Uhr: TSV Hannover-Burgdorf vs. FRISCH AUF! Göppingen
Mittwoch, 26.10.2016
19:00 Uhr: TSV GWD Minden vs. MT Melsungen
19:00 Uhr: SG Flensburg-Handewitt vs. Füchse Berlin (Livestream auf www.dazn.com)
19:30 Uhr: HSG Wetzlar vs. SC DHfK Leipzig
20:00 Uhr: SG BBM Bietigheim vs. TSG Lu-Friesenheim
20:15 Uhr: HBW Balingen-Weilstetten vs. Bergischer HC
20:15 Uhr: SC Magdeburg vs. THW Kiel (Liveübertragung auf SPORT1)
Donnerstag, 27.10.2016
19:00 Uhr: HC Erlangen vs. Rhein-Neckar Löwen
Alle Spieltermine im DHB-Pokal 2016/17
Viertelfinale: 14.12.2016
REWE Final Four um den DHB-Pokal: 8./9. April 2017
Anmerkung „Heimrecht“: Unabhängig von der Auslosungsreihenfolge besitzt der Klub Heimrecht, der in einer niedrigeren Klasse spielt. Diese Regelung gilt bis inklusive Viertelfinale. Ausschlaggebend ist die Ligazugehörigkeit der vergangenen Spielzeit 2015/16.
Weitere Informationen bieten wir Ihnen unter www.dkb-handball-bundesliga.de. Zur Beantwortung Ihrer Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Quelle: HBL Pressemitteilung Foto: Ulf Thaler
Basel – Nichts bleibt für die Ewigkeit: Der Handball-Weltverband IHF führt für besonders schwere Vergehen eine neue Kartenfarbe ein. Außerdem gibt es neue Regelungen für Verletzte, passives Spiel und die letzten dreißig Sekunden. Diese fünf Neuerungen betreffen die neue blaue Karte, die letzte Spielminute, einen siebten Feldspieler, passives Spiel und Verletzungsunterbrechungen.
Siebter Feldspieler statt Torwart
Künftig muss ein siebter Feldspieler nicht mehr mit einem andersfarbigen Trikot oder Leibchen als Torwart gekennzeichnet sein. Dann darf er oder sie aber auch nicht mehr die „Aufgaben“ des Torwarts erfüllen und zum Beispiel den Sechs-Meter-Raum betreten – sonst gibt es einen Strafwurf. Es ist allerdings weiterhin erlaubt, einen siebten Feldspieler als „Ersatz-Torwart“ zu kennzeichnen, der dann auch in der Abwehr den Torraum betreten darf.
Verletzte Spieler
Die Zahl der Behandlungen auf dem Feld soll reduziert werden, nur in berechtigten Fällen sollen die Schiedsrichter Offizielle der Mannschaften aufs Feld lassen. Wird er auf dem Feld behandelt, muss der verletzte Spieler allerdings drei Angriffe seiner Mannschaft auf der Bank pausieren, ehe er/sie wieder aufs Feld darf. Seine Mannschaft muss den freien Platz mit einem anderen Spieler auffüllen. Betritt der Spieler das Feld früher, erhält er/sie eine Zwei-Minuten-Strafe wegen falschen Wechsels. Von dieser Regeln ausgenommen sind zwei Fälle: Erstens Behandlungen von Torhütern nach Kopftreffern und zweitens, wenn der Gegenspieler nach einem Foul eine progressive Bestrafung (gelbe Karte, zwei Minuten, rote Karte) erhält.
Passives Spiel/Zeitspiel
Wenn die Schiedsrichter das Zeichen für Zeitspiel geben, darf die angreifende Mannschaft noch sechs Pässe spielen, bevor abgepfiffen wird und der Gegner den Ball erhält. Diese sechs Pässe werden auch dann nicht unterbrochen, wenn die gegnerische Mannschaft einen Wurf abgeblockt hat oder die Angreifer einen Freiwurf erhalten.
Die letzten 30 Sekunden
Bereits in der Männer- und Frauen-Bundesliga wird seit dieser Saison die Neuregelung umgesetzt, die Fouls in den letzten 30 Sekunden betrifft – und nicht mehr in der letzten Spielminute. Begeht ein Abwehrspieler in diesem Zeitraum eine grobe Regelwidrigkeit, erhält er/sie eine rote Karte und – das ist neu – die angreifende Mannschaft automatisch einen Siebenmeter. Allerdings wird nicht jedes Foul in den letzten 30 Sekunden nach dieser Regel geahndet.
Blaue Karte
Um allen Beteiligten nach einer roten Karte sofort klar zu machen, ob ein Zusatzbericht folgt, der dann im Falle der IHF eine automatische Sperre nach sich zieht, werden die Schiedsrichter in solchen Fällen nach der roten auch eine blaue Karte zeigen.
Videobeweis
Wie schon bei der Männer-WM in Qatar 2015 wird nun auch bei den Frauen der Videobeweis eingesetzt. Die IHF hat den Rahmen für diese technische Unterstützung der Schiedsrichter zudem erweitert.
Quelle: IHF Fotos: Ulf Thaler
Hamburg/Dortmund – 20 Jahre hat es gedauert, jetzt kann der SC Magdeburg den Pokal wieder in die Höhe stemmen. In einem packenden Finale gegen die SG Flensburg-Handewitt setzte sich der SCM durch und darf sich DHB Pokalsieger 2016 nennen.
Das als weltweit populärste Clubhandballevent geltende Titelturnier wurde am 30. April und 01. Mai 2016 in der Barclaycard Arena in Hamburg ausgetragen. Alle drei Paarungen wurden von Sport1 live im Free-TV übertragen. Darüber hinaus könnten Fans in fast 50 Ländern rund um den Globus die Paarungen verfolgen.
Samstag, 30.04.2016
1. Halbfinale: 15:00 Uhr
Rhein-Neckar Löwen vs. SG Flensburg-Handewitt 30:31 n. V.
2. Halbfinale: 17:45 Uhr
Bergischer HC vs. SC Magdeburg 33:36 n. V.
Sonntag, 01.05.2016
Finale um den deutschen DHB-Pokal: 15:00 Uhr
SG Flensburg-Handewitt vs. SC Magdeburg 30:32
Quelle & Foto: HBL Pressemitteilung
Hamburg/Dortmund – Nachdem sich die Rhein-Neckar Löwen am letzten Mittwochabend mit einem 26:23 Sieg durchsetzen konnten, steht nun der letzte der vier Pokal-Halbfinalteilnehmer fest. Heute wurden in der Barclaycard Arena in Hamburg im Rahmen einer Pressekonferenz der DKB Handball-Bundesliga die Paarungen ausgelost.
Die Halbfinalpaarungen wurden von Thomas Krajewski, Vertriebsleiter REWE Nord, gezogen. Die REWE ist von 2015 bis 2017 Namensgeber des REWE Final Four-Turniers. Das als weltweit populärste Clubhandballevent geltende Titelturnier wird am 30. April und 01. Mai 2016 in der Barclaycard Arena ausgetragen. Alle drei Paarungen werden von Sport1 live im Free-TV übertragen. Darüber hinaus können Fans in fast 50 Ländern rund um den Globus die Paarungen verfolgen.
Die Anwurfzeiten des REWE Final Fours 2016 stehen bereits fest.
Samstag, 30.04.2016
1. Halbfinale: 15:00 Uhr*
Rhein-Neckar Löwen vs. SG Flensburg-Handewitt
2. Halbfinale: 17:45 Uhr*
Bergischer HC vs. SC Magdeburg
Sonntag, 01.05.2016
Finale um den deutschen DHB-Pokal: 15:00 Uhr
Vor dem sonntäglichen Finale um den Pokal wird in der Barclaycard Arena in Hamburg das DHB-Pokalfinale der Amateure ausgetragen. Anwurf ist um 11.45 Uhr.
Karten zum REWE Final Four sind derzeit nicht mehr im freien Verkauf erhältlich.
* Zuteilung der Anwurfzeiten wird noch bekannt gegeben
Quelle & Foto: HBL Pressemitteilung
Sport-News
- Mhoch47METER – Saison 2022-2023 #02: VfL Gummersbach und Hendrik Wagner21/10/2022 - 09:00